Der Urlaub dient zur Erholung von Körper und Geist. Damit das unbeschwert gelingt, sollten Sie Ihre Reiseapotheke ausreichend ausstatten, notwendige Impfungen vornehmen und der Reisekrankheit vorbeugen.
Wenn das Fernweh einen überwältigt, würde man am liebsten seine Siebensachen packen und sofort in den Flieger steigen. Doch es kommen auch Sorgen auf: Gibt es da, wo ich hinfahre, seltene Krankheiten und giftige Tiere? Brauche ich Impfungen für die Region, in die ich fahre? Muss ich bestimmte Medikamente in meine Reiseapotheke packen? Und was, wenn mir auf dem langen Flug schlecht wird? Am Urlaubsort kann das Risiko bestehen, sich mit Infektionserkrankungen, den sogenannten Tropenkrankheiten, anzustecken. Die richtigen Vorsichtsmaßnahmen, wie Impfungen, können Sie davor schützen.
Erfahren Sie in diesem Artikel, welche Tipps gegen die Reisekrankheit helfen und was Sie alles in Ihrer Reiseapotheke haben sollten. Wir haben für Sie alle wichtigen Informationen zum Thema Impfen und Tropenkrankheiten zusammengefasst.
Reisekrankheit
Die lange Autofahrt in die Berge, eine Flugreise oder eine Kreuzfahrt können manchen Menschen auf den Magen schlagen. Wer häufiger mit Beschwerden auf Reisen zu kämpfen hat, kann mit den richtigen Tipps der Reisekrankheit gut vorbeugen.
Was ist die Reisekrankheit?
Bei der Reisekrankheit, auch Kinetose genannt, ist unser Gehirn verwirrt, weil es widersprüchliche Informationen dazu erhält, wie wir uns gerade bewegen. Die Augen vermitteln dem Gehirn, dass der Körper sich nicht gerade bewegt. Das Gleichgewichtsorgan hingegen signalisiert, dass die Bewegung durch das Fortbewegungsmittel (Auto, Flugzeug, Schiff, Zug, Kamelritt) erfolgt. Daraufhin verspüren viele Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, Kopfschmerzen, Schweißausbrüche und Blutdruckschwankungen. Meistens sind Kinder im achten Lebensjahr davon betroffen. Die Fahrer selbst leiden nie an der Reisekrankheit [1].
Wussten Sie schon, dass die Reisekrankheit auch in Flug- oder Autosimulatoren auftreten kann [2]?
Seekrankheit und Histaminintoleranz
Forscher konnten beobachten, dass die Histamin-Konzentration im Blut bei Seefahrten ansteigen kann und vermuten einen Zusammenhang mit der Reisekrankheit. Präparate mit Vitamin C können dabei helfen, die Histamin-Konzentration zu senken und die Beschwerden zu lindern. Dieser Effekt trat in einer Studie vor allem bei den Testpersonen unter 27 Jahren ein [3].
Reiseapotheke
Um im Urlaub unerwartete Gesundheitsprobleme handzuhaben, sollten Sie sich davor eine Reiseapotheke zusammenstellen. Der Inhalt kann von Reiseziel zu Reiseziel variieren.
Was sollte in der Reiseapotheke enthalten sein?
Es empfiehlt sich stets, Desinfektionsmittel, Verbandmaterial, Wundsalben und gegebenenfalls Verhütungsmittel in der Reiseapotheke aufzubewahren.
Neben den Medikamenten, die Sie immer einnehmen, empfehlen Fachgesellschaften zusätzlich Mittel gegen [4, 5]:
- Schmerzen, Fieber
- Übelkeit, Durchfall, Verstopfung, Sodbrennen
- Sonnenbrand, Insektenstiche
- Herpes, Pilzinfektionen
Wichtig: Wenn Sie in andere Zeitzonen oder Gebiete mit extremen Temperaturen reisen, besprechen Sie die Einnahmezeit und die Dosis Ihrer Medikamente mit Ihrem Arzt.
Tipp: Lesen Sie in unserem Gesundheitsportal mehr über Sonnenbrand und UV-Strahlung, Pilzinfektionen und Sodbrennen.
Reiseimpfungen
Auf einer Reise in tropische Regionen erwarten Sie heiße Temperaturen sowie Tiere und Pflanzen, die Sie bislang nur von Bildern kannten. Allerdings lauern dort auch Erreger, die Tropenkrankheiten auslösen. Um eine Infektion zu verhindern, sollten Sie sich und Ihre Kinder sich gegen die Krankheiten impfen lassen, die in Ihrem Reiseziel vorkommen können.
Auf welche Infektionskrankheiten sollte man sich einstellen?
Zu den Tropenkrankheiten zählen Cholera, Frühsommer-Meningoenzephalitis, Gelbfieber, Japanische Enzephalitis und Malaria. Abgesehen von den Tropenkrankheiten besteht das Risiko, sich mit anderen Infektionskrankheiten anzustecken, die in Europa und Nordamerika teilweise kaum vorkommen. Die häufigsten sind:
- Hepatitis A, B, C
- Meningokokken
- Tollwut
- Typhus
Bis heute gibt es keine Impfstoffe gegen Hepatitis C und Malaria.
Was ist eine Impfung?
Eine Impfung soll uns vor Infektionskrankheiten schützen. Ein Impfstoff, der in der Regel in den Oberarm gespritzt wird, ermöglicht es dem Körper die Krankheitserreger effektiv zu bekämpfen. Man unterscheidet zwischen aktiver und passiver Immunisierung.
Bei einer aktiven Immunisierung spritzt der Arzt Ihnen Bruchteile oder geringe Giftmengen des Erregers. Der Erreger ist dabei entweder vollständig inaktiviert oder stark geschwächt. Daraufhin schreitet das Immunsystem zur Tat: Es bildet Antikörper, die gegen den Fremdkörper vorgehen. Das Immunsystem merkt sich, wie es handeln muss, wenn solche Erreger den Körper erneut angreifen.
Die passive Immunisierung hingegen beinhaltet die Antikörper gegen die jeweilige Infektionskrankheit. Eine passive Immunisierung erfolgt meistens, wenn bereits eine Infektion besteht. Während eine aktive Immunisierung einen Schutz von mehreren Jahren bietet, hält die Wirkung einer passiven Immunisierung nur wenige Monate an [6].
Tropen- und Infektionskrankheiten auf Reisen
Die folgenden Tropen- und Infektionskrankheiten gehen meist mit sehr unspezifischen Symptomen einher, wie Kopfschmerzen, Magen-Darm-Problemen, Fieber und Gliederschmerzen. Für die meisten gibt es keine speziellen Medikamente, sodass häufig nur die Symptome behandelt werden, bis der Körper den Erreger ausgeschaltet hat. Viele Infektionen können die Folge von verunreinigten Lebensmitteln und Trinkwasser sein. Es gilt die Redewendung „Peel it, boil it, or leave it“ (Schäl es, koch es oder lass es sein), sprich: Nehmen Sie auf Reisen nur gekochte, gut durchgegarte und frisch zubereitete Lebensmittel zu sich [7–13, 13–17].
Wussten Sie schon, dass sich 90 Prozent aller Malaria-Erkrankten in Afrika angesteckt haben [15]?
Krankheit |
Infektionsweg |
Verbreitung |
Cholera |
Bakterien in verschmutztem Trinkwasser |
Afrika, Südostasien, Lateinamerika |
Frühsommer-Meningoenzephalitis |
FSME-Virus durch Zeckenbisse |
Süddeutschland, Österreich, Skandinavien, Balkanstaaten |
Dengue-Fieber |
Stich von Moskitos |
Südostasien, Zentral-, Südamerika |
Gelbfieber |
Stich der Aedes-Mücke |
Afrika, Lateinamerika |
Japanische Enzephalitis |
Kontakt mit infizierten Tieren (Vögel und Schweine) |
Süd-, Südost-, Ostasien; besonders nach der Regenzeit |
Malaria |
Stich von weiblichen Moskitos, die den Parasiten in sich tragen |
Afrika, Südamerika |
Hepatitis A, B, C |
Verunreinigte Lebensmittel und Trinkwasser, ungeschützter Geschlechtsverkehr |
weltweit |
Meningokokken |
Über die Luft oder Kontakt mit infizierter Person |
Südafrika, Südasien, |
Tollwut |
Biss durch infizierte Tiere (Hunde, Fledermäuse) |
Südamerika, Afrika, Asien |
Typhus |
verschmutztes Trinkwasser |
Südamerika, Afrika |
Frühsommer-Meningoenzephalitis
Auch Ausflüge innerhalb Österreichs bergen die Gefahr von Reisekrankheiten wie die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME). Zecken können Viren übertragen, die beim Menschen die FSME verursachen. 90 Prozent aller FSME-Infektionen erfolgen in der Freizeit – besonders bei wärmeren Temperaturen, wenn man sich draußen in der Natur aufhält. Das liegt daran, dass Zecken in der Regel in hohem Gras lauern und von dort aus auf Tiere und Menschen klettern, um sie zu stechen und sich mit ihrem Blut vollzusaugen.
Wenn der Virus durch den Zeckenstich in den Körper eindringt, können die ersten Symptome nach zehn Tagen eintreten. Die anfänglichen Symptome dieser Hirnhautentzündung ähneln einer Grippe. Bleibt die Erkrankung unerkannt, können in schweren Fällen Muskellähmungen und Schluckstörungen auftreten [8].
In der Wissenschaft spricht man nicht von einem Zeckenbiss, sondern einem Zeckenstich – Ein Stich ähnelt mehr dem Vorgang, wie eine Zecke von ihrem Wirt Blut saugt [18].
Wie schütze ich mich vor Zeckenstichen?
Es gibt eine Impfung gegen Frühsommer-Meningoenzephalitis. Die ständige Impfkommission des Robert-Koch-Instituts empfiehlt die Impfung Menschen, die in FSME-Risikogebieten leben oder dort Urlaub machen und sich dabei viel in der Natur aufhalten.
Außerdem können Sie folgende Tipps beherzigen, um Zeckenstiche und ihre Folgen zu vermeiden [19]:
- Halten Sie sich im hohen Gras nur mit langer Kleidung auf – besonders lange Hosen sind empfehlenswert!
- Auf heller Kleidung können Sie Zecken schneller erkennen und entfernen.
- Spezielle Insektenschutzmittel können vor Zeckenstichen schützen.
- Suchen Sie alle Körperstellen gründlich ab. Zecken stechen häufig an den Beinen, in den Kniekehlen und auf dem Kopf.
Wie entferne ich eine Zecke?
Mithilfe spezieller Zeckenpinzetten aus der Apotheke können Sie Zecken entfernen. Greifen Sie die Zecke so nah an der Körperoberfläche, wie es möglich ist. Anschließend ziehen Sie sie gerade und mit gleichmäßigem Druck heraus. Desinfizieren Sie nach der Entfernung die Stelle [20].
Zecken können nicht nur Frühsommer-Meningoenzephalitis-Erreger übertragen, sondern auch die Lyme-Borreliose-Erreger. Die Lyme-Borreliose beeinträchtigt das Nervensystem und äußert sich vor allem durch die Wanderröte, einen roten Kreis oder Ring, der sich um den Stich herum ausbreitet. Wenn Sie solche Hautveränderungen nach einem Zeckenstich erkennen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen [19].
Malaria
40 Prozent der Weltbevölkerung lebt in Ländern, in denen Malaria verbreitet ist. 200 Millionen Menschen erkranken jährlich daran. Weibliche Moskitos, die den Malaria-Parasiten übertragen, können Menschen mit einem Stich infizieren.
Eine Malaria-Erkrankung an Symptomen zu erkennen, gestaltet sich häufig schwierig, da sie in der Regel zunächst ein allgemeines Krankheitsgefühl mit Kopf-, Gliederschmerzen und Fieber verursacht Malaria geht aber auch oft mit starken Fieberschüben einher und kann tödlich ausgehen. Erst eine Blutuntersuchung gibt Aufschluss – treten die Beschwerden nach einem Urlaub oder in einem Malaria-Gebiet ein, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen [15]!
Wie schütze ich mich vor Malaria?
Bis dato wurde kein Impfstoff entwickelt. Sie können sich aber wie folgt schützen: Benutzen Sie in Malaria-Gebieten Insektenschutzmittel mit den Wirkstoffen Icardin oder DEET und tragen Sie lange weiße Kleidung, die im besten Fall die gesamte Haut bedeckt. Hängen Sie in Ihrem Zimmer ein Moskitonetz auf und lassen Sie, wenn vorhanden, die Klimaanlage laufen. Sie können auch während des Urlaubs spezielle Malariamedikamente einnehmen, die einen Schutz bieten, aber auch mit Nebenwirkungen einhergehen können [15].
Tipp: Lesen Sie in unserem Gesundheitsportal mehr über weitere Parasiten, die den menschlichen Körper befallen können. Viele dieser einzelligen Parasiten und Würmer kommen vor allem in den Tropen und Subtropen vor.
Gut zu wissen: Es sind Fälle bekannt, in denen Moskitos in Flugzeuge oder sogar ins Gepäck gelangen. Erfolgt eine Ansteckung auf diesem Weg, spricht man von Flughafen-Malaria [15].
Gelbfieber
Laut der Weltgesundheitsorganisation erkranken um die 200.000 Menschen jährlich an Gelbfieber – besonders in Afrika und Zentralamerika. Die Aedes-Mücke ist Träger des Gelbfieber-Virus. Nach der Ansteckung bricht der Virus innerhalb von sechs Tagen aus.
Zunächst zeigt sich Gelbfieber durch hohes Fieber, Schüttelfrost, Muskel- und Kopfschmerzen. Die meisten der Betroffenen leiden meist nur wenige Tage am Gelbfieber. Dem Robert-Koch-Institut zufolge erleiden 15 Prozent trotz einer Besserung schwerwiegendere Beschwerden, die mit Blutungen im Rachen- und Magen-Darm-Raum einhergehen können [9, 22].
Gut zu wissen: Das Gelbfieber kann sich auch auf die Leber auswirken. Der gelbe Farbstoff Bilirubin kann nicht ausgeschieden werden und sammelt sich in hohen Mengen im Blut an. Die Haut und die Lederhaut des Auges können sich gelb verfärben.
Wie schütze ich mich vor Gelbfieber?
Eine Impfung dient als präventiver Schutz vor Gelbfieber und zeigt bereits nach zehn Tagen einen schützenden Effekt bei 96 Prozent der Geimpften [9].
Gesund reisen – Auf einen Blick:
Was hilft gegen die Reisekrankheit?
Übelkeit, Kopfschmerzen und Schweißausbrüche können bei Betroffenen der Reisekrankheit entstehen – beispielsweise, wenn sie auf einer Autofahrt lesen. Neben Medikamenten gegen Übelkeit kann es helfen, auf rohem Ingwer zu kauen und sich flach hinzulegen.
Was sollte alles in einer Reiseapotheke enthalten sein?
Abgesehen von den Medikamenten, die Sie tagtäglich benötigen, sollten Sie Verbandmaterial, Desinfektionsmittel, Mittel gegen Übelkeit, Fieber und Schmerzen und Wundsalben einpacken.
Gegen welche Krankheiten sollte man sich impfen lassen?
Das hängt vom jeweiligen Land ab, in das sie reisen. Sie sollten sich stets immer auf den Internetseiten der Reisebehörden des jeweiligen Landes informieren, gegen welche Krankheiten Sie sich impfen lassen sollten. Bis jetzt gibt es keine Impfungen gegen Malaria und Hepatitis.
Quellenangaben
[1] „Pschyrembel Online | Reisekrankheit“. https://www.pschyrembel.de/Reisekrankheit/K0BPE/doc/ (zugegriffen Feb. 20, 2019).
[2] N. Dużmańska, P. Strojny, und A. Strojny, „Can Simulator Sickness Be Avoided? A Review on Temporal Aspects of Simulator Sickness“, Front Psychol, Bd. 9, Nov. 2018, doi: 10.3389/fpsyg.2018.02132.
[3] R. Jarisch u. a., „Impact of oral vitamin C on histamine levels and seasickness“, J Vestib Res, Bd. 24, Nr. 4, S. 281–288, 2014, doi: 10.3233/VES-140509.
[4] „Pack Smart | Travelers’ Health | CDC“. https://wwwnc.cdc.gov/travel/page/pack-smart (zugegriffen März 05, 2019).
[5] „Travel health checklist“, nhs.uk, Apr. 26, 2018. https://www.nhs.uk/live-well/healthy-body/travel-health-checklist/ (zugegriffen März 05, 2019).
[6] „WHO | Vaccine Safety Net“, WHO. http://www.who.int/vaccine_safety/initiative/communication/network/vaccine_safety_websites/en/ (zugegriffen März 05, 2019).
[7] „Pschyrembel Online | Cholera“. https://www.pschyrembel.de/Cholera/K04TK/doc/ (zugegriffen Feb. 20, 2019).
[8] „030-035l_S1_Frühsommer_Meningoenzephalitis_FSME_2016-06.pdf“. Zugegriffen: März 05, 2019. [Online]. Verfügbar unter: https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/030-035l_S1_Fr%C3%BChsommer_Meningoenzephalitis_FSME_2016-06.pdf.
[9] „Pschyrembel Online | Gelbfieber“. https://www.pschyrembel.de/Gelbfieber/K08KG/doc/ (zugegriffen März 05, 2019).
[10] „Pschyrembel Online | Hepatitis“. https://www.pschyrembel.de/Hepatitis/K0040 (zugegriffen März 05, 2019).
[11] „2017_02_14_hiv_aids_hepatitis_geschlechtskrankheiten.pdf“. Zugegriffen: März 05, 2019. [Online]. Verfügbar unter: https://www.aidshilfe.de/sites/default/files/documents/2017_02_14_hiv_aids_hepatitis_geschlechtskrankheiten.pdf.
[12] „Japanische Enzephalitis“. https://www.dtg.org/empfehlungen-und-leitlinien/empfehlungen/impfungen/impfrisiko-aufklaerung/uebersicht-der-reiseimpfungen/240-japanische-enzephalitis.html (zugegriffen März 05, 2019).
[13] „Meningokokken“. https://www.infektionsschutz.de/erregersteckbriefe/meningokokken/ (zugegriffen März 05, 2019).
[14] H. Wilde, T. Hemachudha, und A. C. Jackson, „Viewpoint: management of human rabies“, Transactions of the Royal Society of Tropical Medicine and Hygiene, Bd. 102, Nr. 10, S. 979–982, Okt. 2008, doi: 10.1016/j.trstmh.2008.04.008.
[15] „RKI - RKI-Ratgeber - Malaria“. https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Malaria.html (zugegriffen März 05, 2019).
[16] „Pschyrembel Online | Typhus“. https://www.pschyrembel.de/Typhus/K0N7H/doc/ (zugegriffen März 06, 2019).
[17] „Pschyrembel Online | Frühsommer-Meningoenzephalitis“. https://www.pschyrembel.de/Fr%C3%BChsommer-Meningoenzephalitis/K0894/doc/ (zugegriffen März 05, 2019).
[18] „RKI - FSME - Antworten auf häufig gestellte Fragen zu Zecken, Zeckenstich, Infektion“. https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/FSME/Zecken/Zecken.html (zugegriffen Apr. 15, 2019).
[19] „Preventing tick bites | Ticks | CDC“, Jan. 11, 2019. https://www.cdc.gov/ticks/avoid/on_people.html (zugegriffen März 11, 2019).
[20] „Tick Removal | Ticks | CDC“, März 14, 2019. https://www.cdc.gov/ticks/removing_a_tick.html (zugegriffen Apr. 15, 2019).
[21] „Pschyrembel Online | Lyme-Borreliose“. https://www.pschyrembel.de/Lyme-Borreliose/K0DEB/doc/ (zugegriffen März 12, 2019).
[22] „RKI - RKI-Ratgeber - Gelbfieber“. https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Gelbfieber.html (zugegriffen Apr. 15, 2019).