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Mit dem cerascreen® Freies Östrogen Test bestimmen Sie die Konzentration zweier Geschlechtshormone in Ihrem Speichel: die des Östrogens Estradiol in seiner freien, aktiven Form und die des freien Progesterons. So erhalten Sie unter anderem einen Hinweis auf einen möglichen Östrogenmangel oder eine Östrogendominanz.
Das gehört alles zum Produkt:
Strohhalm und Speichelröhrchen – für eine einfache, schnelle Probenahme
1 Transportröhrchen – darin wird die Probe sicher für den Versand verstaut
Test-ID-Karte mit Aufkleber – so kann Ihre Probe später zugeordnet werden
Reißfeste Versandtasche – für den sicheren, kostenlosen Rückversand zum Labor
Schritt-für-Schritt-Anleitung – bebildert und leicht verständlich
Digitaler Ergebnisbericht mit Ergebnis aus dem Labor. Im Bericht erfahren Sie, was die Werte bedeuten und was Sie tun können, um Ihre Hormonspiegel in den grünen Bereich zu bringen.
15-minütige Telefonberatung, falls Sie Fragen zum Ergebnis haben oder eine Ernährungsberatung möchten.
Hinweis: Es ist wissenschaftlich derzeit umstritten, welche Aussagekraft die Messung des freien Östrogens im Speichel hat. Wir empfehlen Ihnen daher stets, die erhaltenen Ergebnisse mit einem Arzt zu besprechen.
In Ihrem Ergebnisbericht erfahren Sie, wie hoch der Spiegel der freien Sexualhormone ist und was für Gesundheit und Zyklus bedeutet.
Die genauen Messwerte, verständlich erklärt. Sie können Ihr freies Östrogen und Progesteron je nach Zyklusphase mit den Referenzwerten abgleichen.
Wie Sie Ihre Hormone in Balance bringen und Problemen rund um Zyklus oder Wechseljahre entgegenwirken können.
Der Bericht vermittelt Ihnen alle nötigen Hintergrundinfos und Fakten. Lesen Sie zum Beispiel, wie sich die Spiegel von Östrogen und Progesteron im Zyklus abwechseln.
Ein Östrogenmangel kann sich bei Frauen durch Zyklusstörungen und Zwischenblutungen äußern und sogar zu Unfruchtbarkeit führen. Chronischer Stress und Unterernährung sind mögliche Ursachen.
Eine Östrogendominanz liegt vor, wenn Östrogen zu hoch und Progesteron zu niedrig ist. Sie kann zu starken Regelblutungen, Stimmungsschwankungen und der Bildung von Zysten führen – davon können übrigens auch Männer betroffen sein.
Eine Balance der Sexualhormone ist für viele Körperfunktionen entscheidend – sowohl bei Frauen als auch bei Männern. Störungen im Hormonhaushalt können unterem dazu führen, dass Regelblutungen sehr stark sind oder ausbleiben und dass Stimmungsschwankungen auftreten. Zyklusbeschwerden wie das prämenstruelle Syndrom wiederum können weitere Beschwerden verursachen, wie Müdigkeit und Erschöpfung, Kopfschmerzen und Bauchschmerzen.
Wenn Sie unter solchen Beschwerden leiden, kann es sich lohnen, Ihre Östrogenwerte zu überprüfen.
Der Östrogen-Test liefert Ihnen Anhaltspunkte dazu, wie es um die Konzentration des freien Estradiols (ein Östrogen) und des freien Progesterons bestellt ist. Liegt ein möglicher Östrogenmangel oder eine Östrogendominanz vor, kann das der Grund für verschiedene Beschwerden und Krankheitsrisiken sein. Sehr hohe oder niedrige Östrogenwerte können auch ein Anlass sein, sich ärztlich untersuchen zu lassen und zu klären, ob mögliche Hormonschwankungen die Ursache für Beschwerden sein können.
Mithilfe eines Speicheltransferröhrchens, der dem Testkit beiliegt, bringen Sie etwas Speichel in ein kleines Auffangröhrchen. Anschließend verschicken Sie die Probe im Rücksendeumschlag an ein Fachlabor.
Als Frau notieren Sie sich, in welcher Phase Ihres Zyklus Sie sich zum Zeitpunkt der Messung befunden haben. Das ist wichtig, um später die richtigen Referenzwerte hinzuziehen zu können.
Die genaue, bebilderte Gebrauchsanweisung finden Sie hier.
Im Ergebnisbericht finden Sie zwei Werte aus der Laboranalyse: die Konzentration des freien Estradiols, eines Östrogens, und die des Progesterons, eines Gestagens. Beide Werte werden in Pikogramm pro Milliliter Speichel angegeben.
Sie erfahren außerdem die Referenzwerte gesunder Männer und Frauen, die in unserem Labor ermittelt wurden. Die Werte für Frauen unterscheiden sich je nach Phase im Zyklus:
Außerdem gibt es Referenzwerte für Frauen in den Wechseljahren.
Wenn Ihre Probe im Labor angekommen ist, wird sie dort von Fachkräfte analysiert. Wie lange die Analyse dauert, hängt von den genauem Messverfahren und den Abläufen im Labor ab.
Wird die Probe an den korrekten Tagen (Sonntag bis Dienstag) abgeschickt, erleichtert das dem Labor, die Zeiten einzuhalten.
Für den Freies Östrogen Test ist die Laboranalye in der Regel innerhalb von 5 Werktagen nach Probeneingang im Labor abgeschlossen.
Der Ergebnisbericht liefert Ihnen Hinweise, welche Ursachen zu hohen oder niedrigen freien Östrogen- und Progesteronwerten zugrundeliegen können.
Außerdem erfahren Sie, welche Möglichkeiten es gibt, ein Ungleichgewicht der weiblichen Sexualhormone auszugleichen.
Östrogene sind die Gruppe der wichtigsten weiblichen Sexualhormonen, zu denen Estradiol, Estron und Estriol gehören. Die Östrogene sind für die Ausbildung und Funktion der weiblichen Geschlechtsorgane zuständig. Ihre Konzentration verändert sich im Laufe des weiblichen Zyklus. In den Wechseljahren nimmt der Östrogenspiegel deutlich ab.
Außerdem spielen die Östrogene eine Rolle beim Knochenaufbau und der Verteilung des Körperfetts - unter anderem fördern sie die Entstehung des “guten” HDL-Cholesterins. Die Hormone kommen in geringerer Konzentration auch bei Männern vor.
Hormone können im Blutserum, im Speichel und im Urin bestimmt werden. Wie bei anderen Hormonen kommen rund 95 bis 98 % des Östrogens im Körper gebunden vor, sie sind unter normalen Umständen nicht aktiv. Die übrigen 2 bis 5 % sind das freie, aktive Östrogen. Nur solche freien Hormone können im Speichel gemessen werden.
Progesteron gehört zu den Gestagenen. Diese Gruppe von Hormonen arbeitet mit den Östrogenen zusammen - unter anderem, damit bei Frauen Zyklus, Eisprung, Befruchtung und Schwangerschaft reibungslos ablaufen.
Bei Männern hat Progesteron Einfluss auf die Fruchtbarkeit: Das Hormon leitet die nötigen Prozesse ein, damit Spermien zur Eizelle gelangen.
Es ist ganz normal, dass bei Frauen ab circa 50 Jahren die Wechseljahre beginnen und die Östrogenwerte sinken. Dieses Absinken der Östrogene geht oft mit Beschwerden einher, zum Beispiel mit Hitzewallungen, Nachtschweiß, Haarausfall, Schlafstörungen, Müdigkeit, Erschöpfung und Stimmungsschwankungen. Das sind ebenfalls typische Symptome, wenn ein Östrogenmangel in jüngeren Jahren auftritt.
Kommt es bei jüngeren Frauen zu deutlich reduzierten Östrogenwerten, liegt ein Östrogenmangel vor. In diesem Fall kann es sein, dass Regelblutungen ausfallen, es zu Zwischenblutungen kommt und dass ein Kinderwunsch unerfüllt bleibt.
Mögliche Ursachen für einen Östrogenmangel sind unter anderem eine Unterernährung, chronischer Stress und bestimmte Krankheiten wie eine Nebennierenschwäche.
Wenn die Östrogenwerte zu hoch und Ihre Progesteron zu niedrig sind, sprechen Fachleute von einer Östrogendominanz. Ursachen dafür können unter anderem Stress, die Ernährung und Schlafstörungen sein. Oft tritt die Östrogendominanz auch zu Beginn der Wechseljahre auf, weil der Östrogenstoffwechsel durcheinander gerät.
Als Folge der Östrogendominanz können Stimmungsschwankungen, starke Menstruationsblutungen und Zystenbildung auftreten.
In der Wissenschaft gibt es derzeit Diskussionen dazu, ob auch die Ernährung zur Entstehung einer Östrogendominanz bei Frauen und Männern beitragen kann. Einige Lebensmittel enthalten sogenannte Phytoöstrogene – Pflanzenstoffe, die Östrogen ähneln und auch auf ähnliche Weise wirken können. Phytoöstrogene stecken vor allem in Soja und im Rotklee. Ihre Wirkung ist aber viel schwächer als die des körpereigenen Östrogens und es ist noch nicht klar, inwiefern sie sich auf den Östrogenspiegel auswirken können. Wenn Sie übliche Mengen Sojaprodukte verzehren, sollte das für Ihre Gesundheit kein Problem sein.
Bei einem Östrogenmangel gilt es, die Östrogenwerte wieder zu erhöhen. Gehen Sie den Ursachen auf den Grund, um mögliche Beschwerden zu erkennen, die für die zu niedrigen Östrogenwerte verantwortlich sein können.
Um den Östrogenspiegel zu erhöhen, kommen verschiedene Methoden infrage, unter anderem:
Bei zu wenig Progesteron kann ebenfalls eine Therapie mit Hormonen eingesetzt werden, das Hormon wird dabei meist als Tablette oder Salbe verabreicht.
Der Freies Östrogen Test ist für bestimmte Personengruppen nicht oder nur eingeschränkt geeignet:
Menschen mit ansteckenden Krankheiten wie Hepatitis und HIV dürfen den Freies ÖstrogenTest nicht durchführen.
Schwangere und stillende Frauen sollten denFreies ÖstrogenTest nur unter ärztlicher Begleitung durchführen. Für sie gelten auch die Referenzwerte und Empfehlungen nicht, sie sollten sich Empfehlungen zum Testergebnis also von Ihrem Arzt oder Therapeuten einholen.
Der Freies ÖstrogenTest eignet sich nicht für Kinder unter 18 Jahren.
Der Test ist außerdem nicht dazu da, Krankheiten zu untersuchen. Leiden Sie beispielsweise unter schweren Depressionen oder extremen Schmerzen, wenden Sie sich an einen Arzt.
Unsere Tests sind nicht für minderjährige Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren geeignet. Unter 18-Jährige können die Tests nicht online aktivieren und somit auch kein Testergebnis erhalten. Wir bitten Sie darum, die Tests auch nicht an Ihren Kindern durchzuführen.
Kinder und Jugendliche brauchen eine viel engere Betreuung und Beratung, was medizinische Tests und deren Interpretation angeht. Die Testdurchführung mit Lanzetten und Chemikalien ist nicht ohne Risiko und müsste von Erziehungsberechtigten eng betreut werden. Dazu kommt, dass die Referenzwerte, die wir für die Messwerte angegeben, immer auf Daten von Erwachsenen beruhen. Bei Kindern wäre das Risiko sehr hoch, dass die Ergebnisse falsch interpretiert werden.
Wir wollen unserer Verantwortung als Anbieter von Medizinprodukten nachkommen und sichergehen, dass Kinder und Jugendliche nicht durch für sie schwer interpretierbare Messergebnisse verunsichert werden. Da wir nicht kontrollieren können, ob die Erziehungsberechtigten der Minderjährigen tatsächlich der Testdurchführung zustimmen und sie beaufsichtigen, schließen wir die Tests für unter 18-Jährige ganz aus.
Wenn Sie unter 18 sind und einen Test gekauft haben, wenden Sie sich bitte an unseren Kundensupport.