product_id = 6253823918247 variant_id = 38075429028007 template_name = landing
Müdigkeit, Muskelkrämpfe, Kopfschmerzen
Müdigkeit, Muskelkrämpfe, Kopfschmerzen
26% der Männer und 29% der Frauen in Deutschland nehmen zu wenig Magnesium zu sich – das ergab die Nationale Verzehrsstudie II des Bundesministeriums für Gesundheit. Wer auf Dauer zu wenig Magnesium bekommt, läuft Gefahr, Beschwerden zu entwickeln, die vom Wadenkrampf über Müdigkeit und Übelkeit bis hin zu depressiven Verstimmungen und einem höheren Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen reichen.
Sie wollen Ihre Gesundheit in die eigene Hand nehmen und Ihre Versorgung mit Magnesium überprüfen? Bei diesem Selbsttest handelt es sich um den cerascreen® Mineralstoff Test .Ihr Vorteil: Die Analyse der Mineralstoffe Magnesium, Selen und Zink in Ihrem Kapillarblut ist im Preis inbegriffen. Dadurch können Sie eine mögliche Unterversorgung mit den wichtigsten Mineralstoffen erkennen und gezielt beheben.
Das gehört alles zum Produkt:
Probenröhrchen – fängt Ihre Bluttropfen auf; für lange Haltbarkeit und sicheren Transport
Transportröhrchen – hier kommt das Probenröhrchen hinein
2 Lanzetten – für einen kleinen Piks in den Finger
2 Pflaster, Tupfer, Alkoholtupfer – alles, was für die Vor- und Nachsorge wichtig ist
Test-ID-Karte mit Aufkleber – so kann Ihre Probe später zugeordnet werden
Reißfeste Versandtasche – für den sicheren, kostenlosen Rückversand zum Labor
Schritt-für-Schritt-Anleitung – bebildert und leicht verständlich
Digitaler Ergebnisbericht mit Ergebnis aus dem Labor. Im Bericht erfahren Sie, was die Werte bedeuten und was als nächstes zu tun ist, um Ihre Werte von Magnesium, Selen und Zink in den grünen Bereich zu bringen.
15-minütige Telefonberatung, falls Sie Fragen zum Ergebnis haben oder eine Ernährungsberatung möchten.
In Ihrem Ergebnisbericht erhalten Sie Ihre genauen Blutwerte von Magnesium, Selen und Zink sowie Empfehlungen, wie Sie die Versorgung mit den Mineralstoffen verbessern können.
Die genauen Messwerte, verständlich erklärt. Sie lernen, wie gut Ihre Versorgung mit den drei Mineralstoffen ist.
Wir erklären, mit welchen Lebensmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln Sie die Mineralstoffzufuhr gezielt beeinflussen können.
Mit den nötigen Hintergrundinfos und Fakten können Sie die Ergebnisse leicht verstehen und die Empfehlungen im Alltag umsetzen. Erfahren Sie unter anderem, welche Ursachen hinter einem Mineralstoffmangel stecken können.
Ein Magnesiummangel äußert sich oft lange nur durch sehr unspezifische Symptome oder macht sich überhaupt nicht bemerkbar. Anders gesagt: Sie spüren in der Regel nicht, wenn Sie nicht genug Magnesium im Körper haben.
Trotzdem kann es Ihren Alltag stören, vor allem wenn Sie dauerhaft zu wenig Magnesium zu sich nehmen: Sie fühlen sich oft müde, schlapp und niedergeschlagen, leiden häufiger unter Kopfschmerzen, sind unruhig und unkonzentriert. Und langfristig kann ein Magnesiummangel sogar Nieren und Blutgefäßen schaden.
Nehmen Sie allerdings auf Verdacht hochdosierte Magnesiumpräparate ein, kann das Nebenwirkungen haben und sogar gesundheitsschädlich sein. Nahrungsergänzungsmittel mit Mineralstoffen sind nur zu empfehlen, wenn auch wirklich eine Unterversorgung vorliegt.
Ob das der Fall ist, verrät Ihnen ein Bluttest wie der cerascreen® Mineralstoff Test. In der Laboranalyse zeigt sich, wie es um Ihre Magnesiumspeicher im Blut bestellt ist – und ob eine Ernährungsumstellung oder Supplemente sinnvoll wären. Der Test bestimmt außerdem die Konzentration der Mineralstoffe Zink und Selen.
Eine mögliche Unterversorgung zu überprüfen kann sich für viele Menschen lohnen. Denn längst nicht jeder schafft es, über die Ernährung genug Magnesium zu sich zu nehmen.
Besonders sinnvoll ist ein Magnesium Test, wenn Sie zu einer der Risikogruppen für eine Unterversorgung gehören. Folgende Faktoren machen es schwerer, genug Magnesium im Körper zu haben:
Für den Mineralstoff Test entnehmen Sie sich mit einer Lanzette eine kleine Blutprobe aus Ihrer Fingerspitze. Die Probe wird in einem Röhrchen per Rücksendeumschlag an ein Diagnostik-Fachlabor geschickt.
Das Diagnostik-Fachlabor analysiert daraufhin die Konzentration der Mineralstoffe Magnesium, Selen und Zink in Ihrem Kapillarblut.
Die genaue, bebilderte Gebrauchsanweisung finden Sie hier.
Wenn Ihre Probe im Labor angekommen ist, wird sie dort von Fachkräfte analysiert. Wie lange die Analyse dauert, hängt von den genauem Messverfahren und den Abläufen im Labor ab.
Wird die Probe an den korrekten Tagen (Sonntag bis Dienstag) abgeschickt, erleichtert das dem Labor, die Zeiten einzuhalten.
Für den Mineralstoff Test ist die Laboranalye in der Regel innerhalb von 7 Werktagen nach Probeneingang im Labor abgeschlossen.
Der ausführliche Ergebnisbericht beinhaltet die Ergebnisse der Laboranalyse.
Sie erfahren, wie hoch die Konzentration des Mineralstoffs Magnesium im Blut ist. Gemessen wird der Wert in Milligramm pro Liter (mg/l).
Außerdem erfahren Sie, wie viel Zink in Millimol pro Liter (mmol/l) und Selen in Mikrogramm pro Liter (μg/l) sich in Ihrem Blut befinden.
Zum Vergleich erhalten Sie die Referenzwerte, also die Bereiche der Werte, in denen sich Ihre Mineralstoff-Konzentrationen idealerweise bewegen sollten.
Der Bericht liefert Ihnen außerdem wertvolle Informationen zu Magnesium, Magnesiummangel und den anderen Mineralstoffen. Sie lernen durch leicht anwendbare Empfehlungen, wie Sie Ernährung und Nahrungsergänzungsmittel nutzen, um Ihre Versorgung zu verbessern.
Magnesium ist ein Mineralstoff, den Ihr Körper für zahlreiche wichtige Prozesse benötigt. An folgenden Aufgaben ist er beteiligt:
Es handelt sich bei Magnesium um einen essentiellen, also unentbehrlichen Mineralstoff. Das bedeutet, dass der Körper ihn nicht selbst herstellen kann und Sie ihn über die Nahrung aufnehmen müssen. Wir speichern das Magnesium zu 60 Prozent in den Knochen und zu 25 bis 30 Prozent in der Muskulatur.
Eine Unterversorgung mit Magnesium kann auf zwei Wegen entstehen:
1. Sie nehmen zu wenig Magnesium über die Nahrung zu sich. Das kann bei einer einseitigen Ernährung der Fall sein, vor allem, wenn Sie nur sehr wenig Obst und Gemüse essen und kaum Vollkornprodukte.
2. Ihr Körper hat einen erhöhten Magnesium-Bedarf, weil Sie mehr von dem Mineralstoff verbrauchen oder Ihr Körper ihn schlechter aus der Nahrung aufnimmt. Das ist zum Beispiel bei Schwangeren, Leistungssportlern und Menschen mit Darmerkrankungen der Fall.
Bei einem deutlich erhöhten Bedarf können Sie darauf achten, bewusst magnesiumreiche Nahrungsmittel in Ihren Speiseplan einzubauen, wie magnesiumreiches Mineralwasser, Vollkornprodukte, Gemüse und Nüsse.
Bei einem Magnesiummangel kann es unter anderem zu folgenden Symptomen kommen:
Auf Dauer kann ein Magnesiummangel Herzrhythmusstörungen und Herzschmerzen verursachen.
Magnesium finden Sie vor allem in pflanzlichen Lebensmitteln, in Nüssen, Gemüse, Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten. Sehr viel Magnesium steckt außerdem in Kürbis- und Sonnenblumenkernen, Quinoa und Haferflocken.
Auch Fleisch, Fisch, Milchprodukte und bestimmte Obstsorten wie Beeren und Bananen enthalten Magnesium.
Einen großen Teil unseres Bedarfs nehmen wir auch über Flüssigkeiten zu uns, etwa über Mineralwasser, Kaffee und Tee. Magnesiumreiches Mineralwasser stellt in Europa eine der Haupt-Magnesiumquellen dar.
Haben Sie einen Mangel festgestellt, können Sie auch auf Nahrungsergänzungsmittel mit Magnesium zurückgreifen.
Es ist möglich, zu viel Magnesium zu sich zu nehmen. Aber keine Sorge: Über die normale Ernährung schaffen Sie das nicht. Mit Nahrungsergänzungsmitteln können SIe allerdings einen Überschuss herbeiführen, inklusive unangenehmer Nebenwirkungen.
Fachgesellschaften empfehlen deswegen, über Nahrungsergänzungsmittel nicht mehr als 250 Milligramm Magnesium am Tag zuzuführen.
Zu den Symptomen eines Magnesiumüberschusses gehören Durchfall und andere Magen-Darm-Beschwerden. Ab einer Dosis von 2500 Milligramm besteht die Gefahr einer Magnesiumvergiftung, die mit gefährlichem Blutdruckabfall und Muskelschwäche einhergehen kann.
Sie sollten Mineralstoffe generell nur für einen längeren Zeitraum über Präparate zuführen, wenn Sie durch einen Test eine Unterversorgung mit dem jeweiligen Stoff festgestellt haben.
Der Mineralstoff-Test ist für bestimmte Personengruppen nicht oder nur eingeschränkt geeignet:
Menschen mit ansteckenden Krankheiten wie Hepatitis und HIV dürfen den Mineralstoff-Test nicht durchführen.
Menschen mit der Bluterkrankheit (Hämophilie) sollten den Bluttest nicht durchführen.
Schwangere und stillende Frauen sollten den Mineralstoff Test nur unter ärztlicher Begleitung durchführen. Für sie gelten auch die Referenzwerte und Empfehlungen nicht, sie sollten sich Empfehlungen zum Testergebnis also von Ihrem Arzt oder Therapeuten einholen.
Der Mineralstoff Test eignet sich nicht für Kinder unter 18 Jahren.
Der Test ist nicht dazu da, Krankheiten zu diagnostizieren. Leiden Sie beispielsweise unter schweren Depressionen oder extremen Schmerzen, wenden Sie sich an einen Arzt.
Unsere Tests sind nicht für minderjährige Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren geeignet. Unter 18-Jährige können die Tests nicht online aktivieren und somit auch kein Testergebnis erhalten. Wir bitten Sie darum, die Tests auch nicht an Ihren Kindern durchzuführen.
Kinder und Jugendliche brauchen eine viel engere Betreuung und Beratung, was medizinische Tests und deren Interpretation angeht. Die Testdurchführung mit Lanzetten und Chemikalien ist nicht ohne Risiko und müsste von Erziehungsberechtigten eng betreut werden. Dazu kommt, dass die Referenzwerte, die wir für die Messwerte angegeben, immer auf Daten von Erwachsenen beruhen. Bei Kindern wäre das Risiko sehr hoch, dass die Ergebnisse falsch interpretiert werden.
Wir wollen unserer Verantwortung als Anbieter von Medizinprodukten nachkommen und sichergehen, dass Kinder und Jugendliche nicht durch für sie schwer interpretierbare Messergebnisse verunsichert werden. Da wir nicht kontrollieren können, ob die Erziehungsberechtigten der Minderjährigen tatsächlich der Testdurchführung zustimmen und sie beaufsichtigen, schließen wir die Tests für unter 18-Jährige ganz aus.
Wenn Sie unter 18 sind und einen Test gekauft haben, wenden Sie sich bitte an unseren Kundensupport.