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Müdigkeit, Muskelkrämpfe, Kopfschmerzen, Haarausfall
Müdigkeit, Muskelkrämpfe, Kopfschmerzen, Haarausfall
Damit in Ihrem Körper alles rund läuft, müssen Sie ihm über die Nahrung Mineralstoffe wie Magnesium, Selen und Zink geben. Diese Nährstoffe stärken Ihr Immunsystem und Ihre Muskelkraft, sorgen für gesunde Haut und volles Haar. Sind Sie ausreichend mit den Mineralstoffen versorgt, optimieren Sie Konzentration, Regeneration und Leistungsfähigkeit. Mit dem cerascreen ® Mineralstoff Test erfahren Sie die Konzentration der Mineralstoffe Magnesium, Selen und Zink in Ihrem Kapillarblut. So können Sie eine mögliche Unterversorgung mit den Mineralstoffen erkennen und gezielt beheben.
Das gehört alles zum Produkt:
Probenröhrchen – fängt Ihre Bluttropfen auf; für lange Haltbarkeit und sicheren Transport
Transportröhrchen – hier kommt das Probenröhrchen hinein
2 Lanzetten – für einen kleinen Piks in den Finger
2 Pflaster, Tupfer, Alkoholtupfer – alles, was für die Vor- und Nachsorge wichtig ist
Test-ID-Karte mit Aufkleber – so kann Ihre Probe später zugeordnet werden
Reißfeste Versandtasche – für den sicheren, kostenlosen Rückversand zum Labor
Schritt-für-Schritt-Anleitung – bebildert und leicht verständlich
Digitaler Ergebnisbericht mit Ergebnis aus dem Labor. Im Bericht erfahren Sie, was die Werte bedeuten und was als nächstes zu tun ist, um Ihre Werte von Magnesium, Selen und Zink in den grünen Bereich zu bringen.
15-minütige Telefonberatung, falls Sie Fragen zum Ergebnis haben oder eine Ernährungsberatung möchten.
In Ihrem Ergebnisbericht erhalten Sie Ihre genauen Blutwerte von Magnesium, Selen und Zink sowie Empfehlungen, wie Sie die Versorgung mit den Mineralstoffen verbessern können.
Die genauen Messwerte, verständlich erklärt. Sie lernen, wie gut Ihre Versorgung mit den drei Mineralstoffen ist.
Wir erklären, mit welchen Lebensmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln Sie die Mineralstoffzufuhr gezielt beeinflussen können.
Mit den nötigen Hintergrundinfos und Fakten können Sie die Ergebnisse leicht verstehen und die Empfehlungen im Alltag umsetzen. Erfahren Sie unter anderem, welche Ursachen hinter einem Mineralstoffmangel stecken können.
Magnesium ist an der Funktion von Herz, Muskeln und Nerven sowie am Aufbau von Knochen und Zähnen beteiligt. Es steckt vor allem in Mineralwasser sowie pflanzlichen Lebensmitteln, wie Saaten, Obst, Gemüse und Vollkornprodukten.
Selen bildet im Körper unter anderem wichtige Proteine, stärkt das Immunsystem und schützt die Zellen. Selen ist in pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln enthalten – besonders in Kokosnüssen und Paranüssen.
Zink ist unter anderem wichtig für das Immunsystem, Haut und Haare, Wundheilung und Entgiftung. Es steckt zum Beispiel in Käse, Hühnerei, Innereien, Sonnenblumenkernen, Getreide, Nüssen und Hülsenfrüchten.
Der Mineralstoff-Test verrät Ihnen, wie gut Ihre Versorgung mit den wichtigen Mineralstoffen Magnesium, Selen und Zink ist. Alle drei sind essentielle Spurenelemente – also solche, die Sie Ihrem Körper über die Ernährung von außen zuführen müssen.
Entwickeln Sie einen Magnesiummangel, Selenmangel oder Zinkmangel, kann das Auswirkungen auf die Gesundheit haben – vom gefürchteten Wadenkrampf über ständige Müdigkeit und Muskelschwäche bis hin zum Risiko, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Probleme mit Nieren, Leber und Schilddrüse oder andere Krankheiten zu entwickeln.
Auch ein Überschuss an Magnesium, Selen oder Zink birgt gesundheitliche Gefahren.
Es ist allerdings schwierig, im Alltag den genauen Zusammenhang zwischen Symptomen, Ernährungsgewohnheiten und Mineralstoffmangel zu beobachten. Da hilft ein Bluttest: Die Konzentration der Mineralstoffe lässt sich im Blut messen.
Da sich Magnesiummangel, Selenmangel und Zinkmangel nicht durch eindeutige Symptome äußern, kann es sich für jeden lohnen, die eigene Versorgung zu testen.
Ein höheres Risiko haben generell Menschen, die sich eher einseitig ernähren und unter Darmerkrankungen oder anderen Verdauungsproblemen leiden.
Darüber hinaus gibt es bestimmte Risikogruppen und Risikofaktoren für die Mineralstoffmängel:
Magnesiummangel: Leistungssportler, Frauen in den Wechseljahren, Schwangere und Stillende, Menschen die regelmäßig Antibiotika, Anti-Baby-Pille oder Protonenpumpenhemmer einnehmen
Selenmangel: Raucher, Alkoholiker und Menschen, die Dialyse brauchen, da dabei viel Selen verloren geht
Zinkmangel: Veganer und Vegetarier, Menschen, die unter Stress leiden oder die viel Sport treiben, vor allem im Sommer
Für den Mineralstoff-Test entnehmen Sie sich mit einer Lanzette eine kleine Blutprobe aus Ihrer Fingerspitze. Die Probe wird in einem Röhrchen per Rücksendeumschlag an ein Diagnostik-Fachlabor geschickt.
Das Diagnostik-Fachlabor analysiert daraufhin die Konzentration der Mineralstoffe Magnesium, Selen und Zink in Ihrem Kapillarblut.
Die genaue, bebilderte Gebrauchsanweisung finden Sie hier.
Wenn Ihre Probe im Labor angekommen ist, wird sie dort von Fachkräfte analysiert. Wie lange die Analyse dauert, hängt von den genauem Messverfahren und den Abläufen im Labor ab.
Wird die Probe an den korrekten Tagen (Sonntag bis Dienstag) abgeschickt, erleichtert das dem Labor, die Zeiten einzuhalten.
Für den Mineralstoff Test ist die Laboranalye in der Regel innerhalb von 7 Werktagen nach Probeneingang im Labor abgeschlossen.
Der ausführliche Ergebnisbericht beinhaltet die Ergebnisse der Laboranalyse. Sie erfahren, wie hoch die Konzentration der Mineralstoffe im Blut ist:
Zum Vergleich erhalten Sie die jeweiligen Bereiche der Referenzwerte, in denen sich Ihre Mineralstoff-Konzentrationen idealerweise bewegen sollten.
Der Bericht liefert Ihnen außerdem wertvolle Informationen zu den drei Mineralstoffen und gibt Ihnen leicht anwendbare Empfehlungen, mit denen Sie Ihre Versorgung mit einer ausgewogenen Ernährung und Nahrungsergänzungsmitteln optimieren.
Magnesium ist an zahlreichen Prozessen im Körper beteiligt. Dazu gehören die Funktion von Muskeln und Nerven, der Aufbau von Knochen und Zähnen sowie eine regelmäßige Herzfunktion.
Leistungssportler brauchen mehr Magnesium, ebenso Frauen in den Wechseljahren, Schwangere und Stillende und alkoholkranke Menschen. Diese Gruppen haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, einen Magnesiummangel zu entwickeln, wenn Sie Ihre Ernährung nicht anpassen.
Bei einem Magnesiummangel kann es unter anderem zu Muskelkrämpfen, Müdigkeit, Leistungsschwäche, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen sowie zu Kribbel- und Taubheitsgefühlen kommen. Auf Dauer werden Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Nierenprobleme wahrscheinlicher.
Magnesium finden Sie vor allem in pflanzlichen Lebensmitteln, in Obst, Gemüse und Vollkornprodukten. Sehr viel steckt etwa in Kürbis- und Sonnenblumenkernen, Quinoa und Haferflocken.
Einen großen Teil unseres Bedarfs nehmen wir auch über Flüssigkeiten zu uns, etwa über Mineralwasser, Kaffee und Tee.
Haben Sie einen Mangel festgestellt, können Sie auch auf Nahrungsergänzungsmittel mit Magnesium zurückgreifen.
Selen bildet im Körper wichtige Proteine. Es stärkt so das Immunsystem und schützt die Zellen vor Schäden. Außerdem unterstützt es unter anderem die Funktion von Vitaminen, die Schilddrüsenhormone und die Spermienbildung.
Ein Selenmangel tritt häufiger bei starken Rauchern und Alkoholikern auf, bei Frauen, die sehr lange stillen und bei Menschen mit Darmerkrankungen.
Der Mangel äußert sich unter anderem durch Müdigkeit, Muskelschwäche, Immunschwäche und depressive Verstimmungen.
Selen ist in pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln enthalten – besonders in Kokosnüssen und Paranüssen. Der genaue Gehalt hängt davon ab, wie selenhaltig der Boden ist, in dem ein Lebensmittel angebaut wurde. Mit dem Klimawandel verlieren viele Böden Selen, was auch unsere Nahrung selenärmer werden lässt.
Wenn Sie Selenpräparate nehmen, sollten Sie darauf achten, eine Menge von 45 Milligramm pro Tag nicht zu überschreiten.
Zink ist unter anderem wichtig für ein starkes Immunsystem, das Wachstum von Haut und Haaren sowie eine schnelle Wundheilung. Außerdem bindet Zink zusammen mit Selen giftige Schwermetalle und bewahrt den Körper so vor Schäden.
Ein Zinkmangel kann unter anderem durch sehr intensiven Sport entstehen, da Sie durch schwitzen Zink abgeben. Auch Veganer und Vegetarier und Menschen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen haben ein erhöhtes Risiko.
Der Mangel geht einher mit Beschwerden wie Haarausfall, Appetitlosigkeit, Durchfall, Muskelkrämpfen und einer verzögerten Wundheilung.
Zink steckt in ganz unterschiedlichen Lebensmitteln – in großen Mengen zum Beispiel in Austern, Käse, Hühnerei, Innereien sowie Sonnenblumenkernen, in geringerem Maße auch in Getreide, Nüssen und Hülsenfrüchten.
Ihr Körper kann jedoch das Zink aus tierischen Lebensmitteln wesentlich besser aufnehmen als das aus pflanzlichen. Bei einem nachgewiesenen Zinkmangel können Sie auch Zinkpräparate einnehmen. Am besten sind Präparate, in denen das Zink in Verbindungen wie Zinkhistidin vorkommt, die der Körper sehr effektiv verwerten kann.
Sie können nicht nur zu wenig Magnesium, Selen oder Zink in Ihrem Körper haben – auch ein Mineralstoffüberschuss ist möglich. Zu viel Selen kann beispielsweise das Risiko für Diabetes und Prostatakrebs erhöhen, zu viel Zink die Aufnahme anderer Spurenelemente stören und zu viel Magnesium Durchfälle und Magen-Darm-Beschwerden verursachen.
Einen Mineralstoffüberschuss erreichen Sie in der Regel nicht durch eine natürliche Ernährung, sonder nur, wenn Sie hochdosiert oder langfristig Nahrungsergänzungsmittel einnehmen. Aus diesem Grund sollten Sie Mineralstoffe nur für einen längeren Zeitraum über Präparate zuführen, wenn Sie durch einen Test eine Unterversorgung mit dem jeweiligen Stoff festgestellt haben.
Der Mineralstoff-Test ist für bestimmte Personengruppen nicht oder nur eingeschränkt geeignet:
Der Test ist nicht dazu da, Krankheiten zu diagnostizieren. Leiden Sie beispielsweise unter schweren Depressionen oder extremen Schmerzen, wenden Sie sich an einen Arzt.
Unsere Tests sind nicht für minderjährige Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren geeignet. Unter 18-Jährige können die Tests nicht online aktivieren und somit auch kein Testergebnis erhalten. Wir bitten Sie darum, die Tests auch nicht an Ihren Kindern durchzuführen.
Kinder und Jugendliche brauchen eine viel engere Betreuung und Beratung, was medizinische Tests und deren Interpretation angeht. Die Testdurchführung mit Lanzetten und Chemikalien ist nicht ohne Risiko und müsste von Erziehungsberechtigten eng betreut werden. Dazu kommt, dass die Referenzwerte, die wir für die Messwerte angegeben, immer auf Daten von Erwachsenen beruhen. Bei Kindern wäre das Risiko sehr hoch, dass die Ergebnisse falsch interpretiert werden.
Wir wollen unserer Verantwortung als Anbieter von Medizinprodukten nachkommen und sichergehen, dass Kinder und Jugendliche nicht durch für sie schwer interpretierbare Messergebnisse verunsichert werden. Da wir nicht kontrollieren können, ob die Erziehungsberechtigten der Minderjährigen tatsächlich der Testdurchführung zustimmen und sie beaufsichtigen, schließen wir die Tests für unter 18-Jährige ganz aus.
Wenn Sie unter 18 sind und einen Test gekauft haben, wenden Sie sich bitte an unseren Kundensupport.