In Österreich geben die Menschen nach Angaben von Kosmetikherstellern jährlich rund 138 Milliarden Euro für die Haarpflege aus. Die entscheidende Frage ist: Welche Pflegeprodukte brauche ich – und wie viel davon?
Mal sind sie fettig und ein andermal zu trocken, mal zu dünn und mal zu dick – die wenigsten sind mit ihren eigenen Haaren tatsächlich zufrieden. Die Lösung dafür soll ein Sammelsurium an Haarpflegeprodukten sein, das die Regale der Drogeriemärkte füllt. Doch welches davon ist nun das richtige für Sie, für Ihre Haare und Ihre Kopfhaut?
Für gesundes und damit schönes Haar richten Sie die Pflege am besten an Ihrem Haartyp aus. Wir verraten, wie das funktioniert: Erfahren Sie, wie Sie Ihre Haare richtig pflegen, warum viele nun auf silikonfreies Shampoo setzen und wie Sie mithilfe von Haarölen das Wachstum anregen, Schuppen beseitigen und ihre Haare auf natürlichem Wege glänzen lassen.
Haaraufbau
Jedes unserer Haare besteht aus zwei Teilen:
Die Haarwurzel liegt unter der Haut. Sie ist von einem Haarfollikel umgeben – einer Art Hülle, in der die Talgdrüsen sitzen, die das Haar geschmeidig halten. Von den Haarfolliken unter der Haut hängt die Dicke Ihrer Haare ab: Dickes Haar wächst aus großen Follikeln. Schmale Follikel produzieren dünnes Haar.
Der Haarschaft wandert von der Wurzel aus an die Hautoberfläche und wird als Haar sichtbar. Das eigentliche Haar besteht aus Horn, das aus abgestorben Zellen heraus entsteht – also aus demselben Material wie Finger- und Zehennägel [1].
Wie wachsen unsere Haare?
Im Schnitt wachsen unsere Haare im Monat um einen Zentimeter. Das sind pro Tag etwa 0,3 bis 0,5 Millimeter. Nach zwei bis sechs Jahren löst sich das Haar und fällt aus. Die Haarfollikel erholen sich und produzieren erneut Hornzellen, aus denen dann ein neues Haar entsteht. Dieser zyklische Vorgang wird in drei Phasen unterteilt.
85 Prozent unserer Haare befinden sich in der Wachstumsphase. Die Phase dauert zwei bis sechs Jahre. In dieser Zeit bildet sich die Haarwurzel neu und wächst fortlaufend weiter.
In der Übergangsphase wird das Haarwachstum gestoppt und das Haar fällt aus. In dieser zwei- bis dreiwöchigen Phase befinden sich ein Prozent unserer Haare.
Fällt das Haar aus, regenerieren sich die Haarwurzeln. Nach der Erneuerungsphase von etwa zwei bis vier Monaten bildet sich aus den neu produzierten Hornzellen ein Haar [1–3].
Wussten Sie, dass unsere Haare auf der Kopfhaut deutlich schneller wachsen als unsere Haare am Körper? [1].
Warum werden meine Haare nicht länger?
Ein einzelnes Haar wächst nur zwei bis sechs Jahre lang und fällt dann aus. Das ist der Grund dafür, dass Ihre Haare nicht unendlich lang werden. Wie lang genau, ist bei jedem Menschen unterschiedlich, je nach der Länge der Wachstumsphase.
Wenn die Follikel in der Haarwurzel unter der Haut inaktiv werden, folgt auf das ausgefallene Haar kein neues mehr – und Menschen werden kahl.
Gut zu wissen: Auch die Ernährung kann einen Einfluss auf Ihre Haare haben. Haare brauchen für gesundes Wachstum vor allem das Spurenelement Eisen. Wichtig sind außerdem die Mineralstoffe Selen und Zink. Auch ein Mangel an Vitamin B12 kann zu Haarausfall führen.
Die richtige Haarpflege
Unsere Haare können eigenständig für Glanz sorgen und sich gesund halten. Hier spielen die um die Haarwurzel herum sitzenden Talgdrüsen eine entscheidende Rolle. Sie setzten Talg frei – eine Art Fett, die dem Haar die nötige Feuchtigkeit spendet und es schützt. Eine erhöhte Talgproduktion kann zu fettigen Haaren führen. Dazu tragen auch unregelmäßiges Haarewaschen und Reste von Haarpflegemitteln wie Haarspray, Haarfestiger und Staub, Ruß, Abgase und Küchendämpfe bei [4].
Regelmäßiges und gründliches Haarewaschen ist also eine Voraussetzung für gepflegtes Haar [4]. Die Verwendung des falschen Shampoos und Styling-Mittels kann zu erheblichen Haarschäden führen. Suchen Sie nach Produkten, die für Ihren Haartyp geeignet sind.
8 Tipps für eine gesunde Haarpflege
Experten gehen davon aus, dass viele Menschen das Shampoo falsch verwenden. Die Faustregeln, um Ihre Haare richtig zu waschen, sind [5]:
1. Versuchen Sie, Shampoos mit reizenden Inhaltsstoffen wie Ammoniumlaurylsulfat oder Natriumlaurylsulfat zu vermeiden.
2. Versuchen Sie, Ihre Haare so selten wie möglich zu waschen. So bleibt Ihre körpereigene Talgproduktion im Gleichgewicht
3. Verwenden Sie nur so viel Shampoo, dass Ihr Haar bedeckt ist.
Stellen Sie das Wasser weder sehr heiß noch sehr kalt.
4. Behandeln Sie das Haar sanft, wenn es nass ist - es ist dreimal bruchanfälliger. Reiben Sie nasses Haar nicht zu stark mit einem Handtuch.
5. Verwenden Sie einen Breitzahnkamm, um Ihre Haare zu entwirren, aber kämmen Sie nicht zu viel. Bürsten Sie nasses Haar nicht.
6. Eine Spülung kann das Aussehen von geschädigtem oder verwittertem Haar deutlich verbessern. Sie erhöht den Glanz, verringert die statische Elektrizität, verbessert die Festigkeit und bietet einen gewissen Schutz vor schädlichen UV-Strahlen.
7. Schützen Sie die Haare beim Schwimmen vor den schädlichen Auswirkungen von Chlor.
8. Tragen Sie eine enganliegende Badekappe und verwenden Sie nach dem Schwimmen ein spezielles Schwimmershampoo und eine Tiefenpflege, um verlorene Feuchtigkeit zu ersetzen.
Gut zu wissen: Tragen Sie die Spülung auf die Haarspitzen auf. Da Conditioner feines Haar schlaff aussehen lassen können, sollten sie nur an den Haarspitzen und nicht auf der Kopfhaut oder Haarlänge verwendet werden [5].
Wieso sollte ich ein silikonfreies Shampoo wählen?
Silikone im Shampoo legen sich wie ein Schutzfilm um jedes einzelne Haar. Der Vorteil ist, dass die Haar leichter zu kämmen und frisieren sind und geschmeidiger wirken. Dieser Schutzfilm hat aber auch Nachteile. Denn er wehrt auch alle weiteren Pflegeprodukte ab und die Haare können von Innen austrocknen. Über eine längere Zeit wirken sie dann die Haare fahl und kraftlos.
Ein weiterer Aspekt sind die Folgen für die Umwelt. Die meisten Silikone sind schwer abbaubar und gelangen über das Abwasser in die Böden. Aus diesen Gründen setzen neben Naturkosmetik auch konventionelle Shampoos auf silikonfrei um. Sie erkennen die gebräuchlichsten Silikone unter den Namen Dimethicon und Dimethiconol [6].
Gut zu wissen: Hersteller dürfen schwer abbaubare Kunststoffverbindungen wie Dimethicon ab 2020 europaweit nur noch eingeschränkt in abwaschbarer Kosmetik verwenden [6].
Pflege bei fettigen Haaren
Gehen unsere Talgdrüsen unter der Kopfhaut ihrer Aufgabe – dem Haar Glanz zu verleihen – etwas zu eifrig nach, wirkt unser Haar fettig. Shampoos gegen fettiges Haar reinigen das Haar besonders intensiv. Dafür sorgt eine höhere Konzentration von Stoffen, die das Fett an unseren Haaren abbauen. Zusätzlich enthalten die Shampoos weniger Haarkonditionierungsmittel [7].
Pflege bei trockenen Haaren
Anders als beim fettigen Haar benötigt trockenes Haar eine extra Portion Pflegestoffe. So enthalten Shampoos für trockenes Haar zusätzlich Pflegestoffe wie Eiweißhydrolysate, Weizenhydrolysate, Feuchthaltemittel und Panthenol. Sie reinigen das Haar auch milder. Leiden Sie an einer trockenen Kopfhaut und Kopfhautjucken eignen sich Shampoos mit fünf Prozent Urea oder Glycerin [8].
Pflege bei Schuppen
Schuppen sind eine weit verbreitete chronische Kopfhauterkrankung. Sie zeigt sich dadurch, dass Hautschuppen auf der Kopfhaut abblättern. Die gute Nachricht ist, dass Schuppen in der Regel kontrollierbar sind. In leichten Fälle kann schon das tägliche Shampoonieren mit einem milden Reinigungsmittel helfen. Bei hartnäckigeren Fällen sind Anti-Schuppen-Shampoos mit speziellen Inhaltstoffen die bessere Wahl. Anti-Schuppen Shampoos enthalten antimikrobielle Wirkstoffe (wie Seleniumdisulfid, Zinkpyrithion), die einen auf unserer Kopfhaut lebenden Hefepilz langsamer wachsen lassen. Für eine erfolgreiche Dauerbehandlung müssen Sie die Shampoos regelmäßig anwenden [9,10].
Tipp: Wir nennen in diesem Artikel einige Wirkstoffe und Inhaltsstoffe, an denen Sie bestimmte Arten von Pflegeprodukten erkennen. Ob ein Produkt diese Stoffe enthält, erfahren Sie durch einen Blick auf seine Inhaltsangaben.
Pflege für graues Haar
Im Alter ergraut das Haar allmählich und wächst langsamer. UV-Strahlen, Tabakrauchen, viel Stress und eine ungesunden Ernährung beschleunigen die Haaralterung. Shampoos mit Pathotensäure spenden dem Haar Feuchtigkeit und sind bei alterndem Haar oft sinnvoll. Shampoos mit Aminosäuren können das Haar stärken.
Gut zu wissen: Mit nassen Haaren einschlafen führt nicht zu einer Erkältung, schadet aber dem Haar. Denn das Haar ist im nassen Zustand besonders anfällig. Wird es zusätzlich geflochten oder nach oben gesteckt, kann es zum Haarbruch kommen [11].
Haaröl
Haaröle können nachweislich das Haar vor Schäden schützen. Einige Öle können in das Haar eindringen und die Wasseraufnahme im Haar verringern. Haaröle können bei regelmäßiger Anwendung auch Haarausfall reduzieren, indem sie die Haare von innen aufbauen und stärken. Auch die Schuppenbildung kann durch ausgewählte Haaröle verringert werden.
Bei ätherischen Ölen sind Hautreizungen und allergische Reaktionen möglich. Dies ist besonders häufig der Fall, wenn ein ätherisches Öl direkt auf die Haut aufgetragen wird. Daher ist es wichtig, es immer mit einem Trägeröl wie Jojoba-, Kokos- oder Mandelöl zu verdünnen.
Rosmarinöl
Wenn Sie sowohl die Haarstärke als auch das Haarwachstum verbessern wollen, ist Rosmarinöl eine gute Wahl, da es die Zellbildung verbessern kann. In einer Studie konnte eine regelmäßige Anwendung von Rosmarinöl nach sechs Monaten den Haarwuchs deutlich anregen [12].
Mischen Sie mehrere Tropfen Rosmarinöl mit Oliven- oder Kokosöl und tragen Sie es auf die Kopfhaut auf. Mindestens zehn Minuten einwirken lassen, bevor Sie es mit Shampoo auswaschen. Am besten zweimal pro Woche.
Ätherisches Zedernholzöl und Thymianöl
Diese ätherischen Öle sollen das Haarwachstum fördern und den Haarausfall reduzieren. Sie besitzen auch antimikrobielle Eigenschaften, wirken also gegen Mikroben wie Pilze und Bakterien an. Das kann gegen Schuppen auf der Kopfhaut helfen. Eine Studie bestätigte zudem, dass eine Mischung aus Lavendel, Rosmarin und Zedernholzextrakt sicher und effektiv in der Behandlung von Haarausfall ist [13].
Mischen Sie ein paar Tropfen ätherisches Zedernholzöl und Thymianöl mit zwei Esslöffeln eines Trägeröls Ihrer Wahl. Massieren Sie es in Ihre Kopfhaut ein und lassen Sie es für zehn Minuten einwirken, bevor Sie es auswaschen.
Zitronengras-Öl
Zitronengras-Öl soll insbesondere bei Schuppen helfen. Eine Studie zeigte schon nach sieben Tagen erste positive Ergebnisse. Eine tägliche Anwendung eines Haar-Tonics mit Zitronengras konnte die Schuppenbildung deutlich reduzieren [14].
Zitronengrasöl gegen Schuppen ist am effektivsten bei täglicher Anwendung. Mischen Sie ein paar Tropfen in Ihr Shampoo oder in die Spülung und massieren Sie es gründlich in Ihre Kopfhaut ein.
Teebaumöl
Teebaumöl hat starke reinigende, antimikrobielle Eigenschaften. Bei direkter Anwendung kann es helfen, die Haarfollikel zu entfernen und das Haarwachstum zu fördern.
Teebaumöle gibt es in vielen Konzentrationen, daher ist es wichtig, die Anweisungen des Herstellers zu befolgen. Einige sind hochkonzentrierte ätherische Öle, andere Produkte sind mit einer Creme oder einem anderen Öl gemischt.
Eine Studie untersuchte, wie wirksam eine Mischung aus Teebaumöl und dem Anti-Haarausfall-Mittel Minoxidil ist. Das Ergebnis; Die Mischung war effektiver als nur das Minoxidil allein, um das Haarwachstum zu verbessern. Eine weitere Studie bestätigte den Effekt von Teebaumöl bei der Behandlung von Schuppen [15,16].
Sie können zehn Tropfen ätherisches Teebaumöl in Ihr Shampoo oder Ihre Spülung mischen und es täglich verwenden. Oder Sie mischen drei Tropfen mit zwei Esslöffeln eines Trägeröls und lassen es 15 Minuten einwirken, bevor Sie es ausspülen.
Kann die Einnahme von Kokosnussöl das Wachstum neuer Haare stimulieren? Die kurze Antwort ist: nein. Derzeit gibt es keine Studien aus glaubwürdigen Quellen, die beweisen, dass Kokosöl Ihr Haar wiederherstellen kann.
Welche Vitamine und Mineralstoffe bei Haarausfall helfen, lesen Sie in unserem Artikel zu Haarausfall.
Haarwachstum: Auf einem Blick
Wie sind unsere Haare aufgebaut?
Unter der Kopfhaut sitzt die Haarwurzel. Sie wird von einem Haarfollikel umhüllt, das die Talgdrüsen enthält. Aus der Wurzel geht der Haarschaft hervor, der an der Hautoberfläche als Haar sichtbar ist.
Wie wachsen unsere Haare?
Das Haar wächst pro Tag circa drei bis fünf Millimeter und damit etwa einen Zentimeter im Monat. Ein Haar wächst etwa zwei bis sechs Jahre bis es ausfällt. Es folgt eine Erneuerungsphase, in der sich ein neues Haar bildet und wieder wachsen kann.
Welche Pflege benötigt das Haar?
Die Pflege richtet sich nach dem Haartyp. Ein darauf abgestimmtes Shampoo sollte das Haar nicht beschweren, aber auch nicht austrocknen. Dafür eignen sich besonders silikonfreie Shampoos.
Können Haaröle das Haarwachstum anregen?
Haaröle mit Rosmarin, Thymian, Zedernholzöl, Zitronengras und Teebaumöl konnten in einigen Studie das Haarwachstum anregen oder die Zahl der Schuppen verringern. Für den Nutzen von Kokosöl gibt es bislang keinen einheitlichen wissenschaftlichen Nachweis.
Quellen
[1] W. Raab, „Normales Haarwachstum“, in Haarerkrankungen in der dermatologischen Praxis, Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012, S. 17–22.
[2] D. Van Neste u. a., „Finasteride increases anagen hair in men with androgenetic alopecia“, Br. J. Dermatol., Bd. 143, Nr. 4, S. 804–810, Okt. 2000.
[3] M. Corts, „Das Haarorgan“, Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift, Bd. 11, Nr. 04, S. 21–21, Juli 2015, doi: 10.1055/s-0035-1556770.
[4] P. Jany, H. Lipp-Thoben, und D. Lück, „Haarreinigung und Haarpflege“, in Friseurfachkunde, Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 2001, S. 76–106.
[5] „Tips for healthy hair | American Academy of Dermatology“. https://www.aad.org/public/skin-hair-nails/hair-care/tips-for-healthy-hair (zugegriffen Juni 27, 2019).
[6] „Shampoo ohne Silikone im Test: Diese silikonfreien Shampoos empfehlen wir - ÖKO-TEST“, Oekotest.de. https://www.oekotest.de/kosmetik-wellness/Shampoo-ohne-Silikone-im-Test-Diese-silikonfreien-Shampoos-empfehlen-wir_111648_1.html (zugegriffen Juni 27, 2019).
[7] Z. D. Draelos, D. C. Kenneally, L. T. Hodges, W. Billhimer, M. Copas, und C. Margraf, „A comparison of hair quality and cosmetic acceptance following the use of two anti-dandruff shampoos“, J. Investig. Dermatol. Symp. Proc., Bd. 10, Nr. 3, S. 201–204, Dez. 2005, doi: 10.1111/j.1087-0024.2005.10127.x.
[8] W. Raab, U. Kindl, und M. Arens-Corell, Hrsg., Pflegekosmetik: ein Leitfaden ; mit 70 Tabellen, 5., neu Bearb. Aufl. Stuttgart: Wiss. Verl.-Ges, 2012.
[9] „Dandruff - Symptoms and causes“, Mayo Clinic. https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/dandruff/symptoms-causes/syc-20353850 (zugegriffen Juni 27, 2019).
[10] M. Kerscher, S. Williams, und R. M. Trüeb, Dermatokosmetik, 2., überarb. u. erw. Aufl. Heidelberg: Steinkopff, 2009.
[11] M. F. Gavazzoni Dias, „Hair cosmetics: An overview“, Int J Trichol, Bd. 7, Nr. 1, S. 2, 2015, doi: 10.4103/0974-7753.153450.
[12] Y. Panahi, M. Taghizadeh, E. T. Marzony, und A. Sahebkar, „Rosemary oil vs minoxidil 2% for the treatment of androgenetic alopecia: a randomized comparative trial“, Skinmed, Bd. 13, Nr. 1, S. 15–21, Feb. 2015.
[13] I. C. Hay, M. Jamieson, und A. D. Ormerod, „Randomized trial of aromatherapy. Successful treatment for alopecia areata“, Arch Dermatol, Bd. 134, Nr. 11, S. 1349–1352, Nov. 1998.
[14] W. Chaisripipat, N. Lourith, und M. Kanlayavattanakul, „Anti-dandruff Hair Tonic Containing Lemongrass (Cymbopogon flexuosus) Oil“, Complement Med Res, Bd. 22, Nr. 4, S. 226–229, 2015, doi: 10.1159/000432407.
[15] I. T. Carvalho, B. N. Estevinho, und L. Santos, „Application of microencapsulated essential oils in cosmetic and personal healthcare products - a review“, Int J Cosmet Sci, Bd. 38, Nr. 2, S. 109–119, Apr. 2016, doi: 10.1111/ics.12232.
[16] F. Farouk Sakr, A. Gado, H. Mohammed, und A. A. N. Ismail, „Preparation and evaluation of a multimodal minoxidil microemulsion versus minoxidil alone in the treatment of androgenic alopecia of mixed etiology: a pilot study“, DDDT, S. 413, Mai 2013, doi: 10.2147/DDDT.S43481.