Entzündungen im Körper und chronisch-entzündliche Krankheiten werden immer häufiger. Über die Ernährung können Sie einen entscheidenden Einfluss auf Entzündungen nehmen.
Millionen von Menschen leiden bereits an chronisch-entzündlichen Erkrankungen wie Rheuma, Magen-Darm-Beschwerden, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Allergien. Das betrifft vor allem die Industriegesellschaften – also uns!
Entzündungen dienen eigentlich dem Schutz des Körpers. Doch es gibt immer mehr Einwirkungen auf unseren Körper, wie zum Beispiel Schadstoffe oder verarbeitete Nahrungsmittel, die zusätzlich Entzündungen hervorrufen. Sind Sie diesen Einflüssen dauerhaft ausgesetzt, kann eine Entzündung chronisch werden [1], [2].
Wie Sie Ihren Körper dabei unterstützen können, Entzündungen zu hemmen und damit chronisch-entzündlichen Krankheiten vorzubeugen, erfahren Sie in diesem Artikel. Lesen Sie, welche Lebensmittel Entzündungen hemmen und auf welche Nahrungsmittel Sie besser verzichten sollten. Erhalten Sie praktische Tipps, wie Sie langfristig einen gesunden und entzündungshemmenden Ernährungs-Stil umsetzten.
Was ist eine Entzündung?
Eine Entzündung ist eine lebensnotwendige Schutzfunktion Ihres Körpers gegenüber Krankheitserregern, Giften oder auch Verletzungen. Als Nebenwirkung dieser Schutzfunktion kommt es oft zu Rötungen, Schwellungen oder auch Schmerz. Sobald die Gefahr in Ihrem Körper gebannt ist, klingt die Entzündung wieder ab.
Eine stille Entzündung hingegen bleibt nahezu unbemerkt und kann sich zu einer chronischen Entzündung entwickeln. Der Grund dafür ist eine Überreaktion oder auch Fehlreaktion des Immunsystems. Fachleute gehen davon aus, dass zum einen die erhöhte Lebenserwartung dazu beiträgt, dass das immer häufiger vorkommt – je länger wir leben, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass irgendwann Entzündungen entstehen. Doch auch unsere veränderten Lebensumstände, wie zum Beispiel unsere Nahrung oder äußere Umwelteinflüsse, werden als Ursachen vermehrter chronischer Entzündungserkrankungen gehandelt [2], [3].
Wie kommt es zu einer chronischen Entzündung?
Leiden Sie an einer chronischen Entzündung, löst Ihr Körper eine Vielzahl von Reaktionen aus. Unter anderem werden vermehrt freie Radikale freigesetzt, was zu oxidativem Stress in Ihrem Körper führen kann. Gegenspieler von freien Radikalen sind Antioxidantien. Antioxidantien hindern die freien Radikale daran, Ihre Zellen zu schädigen.
Normalerweise herrscht ein Gleichgewicht zwischen oxidativen und antioxidativen Prozessen in Ihrem Körper. Produziert Ihr Körper aber aufgrund einer chronischen Entzündung vermehrt freie Radikale, gerät dieses Gleichgewicht ins Wanken. Es entsteht oxidativer Stress, der mit diversen chronischen Krankheiten wie zum Beispiel Krebs, Magen-Darm- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht wird [4], [5].
Welchen Einfluss hat die Ernährung auf Entzündungen?
Um Ihren Körper vor oxidativen Stress zu bewahren ist es wichtig, ein gesundes Schutzsystem zu besitzen. Das körpereigene Schutzsystem besteht zum Beispiel aus Enzymen und Proteinen. Doch Sie können Ihrem Körper auch Antioxidantien über die Nahrung zuführen und ihn so bei der Bekämpfung freier Radikaler unterstützen [4].
Die Ernährung kann also eine entscheidende Rolle im Kampf gegen Entzündungen einnehmen. Doch genauso wie Sie Entzündungen mit Hilfe bestimmter Lebensmittel hemmen können, ist es auch möglich, die Entzündungen über Nahrungsmittel zu fördern.
Wie funktioniert die entzündungshemmende Ernährung?
Grundsätzlich ist eine Versorgung mit allen lebenswichtigen Nährstoffen für Ihre Gesundheit von großer Bedeutung. Wollen Sie auf eine entzündungshemmende Ernährung achten, sollten Sie Ihren Fokus besonders auf die folgenden Nährstoffe legen:
- Omega-3-Fettsäuren
- Vitamin C und E
- Beta-Carotin
- Selen
- Zink
Entzündungshemmende Lebensmittel
Es gibt viele Nährstoffe, die Entzündungen vorbeugen können und Ihren Körper dabei unterstützen, entzündliche Vorgänge zu reduzieren oder gar zu stoppen. Diese entzündungshemmenden Nährstoffe können Sie über eine ausgewogene Ernährung leicht zu sich nehmen. Wir geben Ihnen hier einige Tipps, wie das am besten gelingt.
Entzündungshemmende Omega-3-Fettsäuren
Je nachdem, welche Fette wir essen, wandelt unser Körper sie in entzündungshemmende oder entzündungsfördernde Stoffe um. Das heißt, mit den richtigen Fetten können Sie Entzündungen in Ihrem Körper hemmen.
Eine entscheidende Rolle spielt dabei das Verhältnis zwischen Omega-3-Fettsäuren und Omega-6-Fettsäuren. Ein gesundes Verhältnis liegt bei etwa 2:1 (Omega 6:Omega 3). Durch die heutige Ernährungsweise der Industriegesellschaften hat sich das Verhältnis aber stark geändert. Es liegt teilweise bei bis zu 20:1. Das ist viel zu hoch und macht Entzündungen im Körper wahrscheinlicher. Denn die Omega-3-Fettsäuren werden in Ihrem Körper zu entzündungshemmenden und die Omega-6-Fettsäuren zu entzündungsfördernden Botenstoffen umgewandelt.
Unsere heutige Ernährung fördert also Entzündungen im Körper.
Um dieses Verhältnis umzukehren, sollten Sie versuchen, vermehrt Omega-3-Fettsäuren zu sich zu nehmen. Und das gelingt Ihnen so: Essen Sie pro Woche zwei Portionen fetten Seefisch wie Hering, Makrele oder Seelachs. Nutzen Sie außerdem pflanzliche Öle für die kalte Küche wie Lein-, Hanf- oder auch Walnussöl. Zum Braten und Dünsten sollten Sie vorwiegend Rapsöl einsetzten. Bei einer vegetarischen Ernährung oder veganen Ernährung können Sie auf Omega-3-Präparate aus Algenöl zurückgreifen [7], [8], [9].
Wertvolle Antioxidantien
Langanhaltende Entzündungen im Körper bringen vermehrt freie Radikale in Ihrem Körper hervor. Antioxidantien hindern diese freie Radikale daran, Ihre Zellen anzugreifen. In unserer Nahrung stecken viele natürliche Antioxidantien. Teil einer entzündungshemmenden Ernährung sind die Vitamine C, E und das Pro-Vitamin Beta-Carotin sowie die Spurenelemente Selen und Zink. Nehmen Sie sie über eine gemüse- und obstreiche Ernährung auf, bilden sie zusammen ein starkes Schutzsystem [10].
Gut zu wissen: Obst und Gemüse sind reich an Antioxidantien. Essen Sie wenn möglich auch die Schale mit, denn darin stecken besonders viele Antioxidantien. Bevorzugen Sie Bio-Ware.
Vitamin C
Vitamin C ist ein wasserlösliches Vitamin und in fast allen Obst- und Gemüsesorten enthalten. Besonders viel Vitamin C steckt in Gemüsepaprika, schwarzen Johannisbeeren oder auch in Petersilie. Essen Sie Ihr Obst am besten frisch und roh, dann geht kaum Vitamin C verloren. Gemüse sollten Sie schonend dünsten oder dämpfen, so bleibt am meisten Vitamin C erhalten. Das Kochwasser vom Gemüse enthält meist viel Vitamin C und Sie können es hervorragend zu Soßen oder Suppen weiterverarbeiten [11].
Vitamin E
Vitamin E ist ein fettlösliches Vitamin und besonders in fettreichen Lebensmitteln wie Nüssen, Samen und Avocados enthalten. Olivenöl ist auch reich an Vitamin E, ebenso grün-blättriges Gemüse, zum Beispiel Spinat. Da das Vitamin sich nur in Fett löst, geben Sie an die Speisen am besten immer ein bisschen Öl. So unterstützen Sie Ihren Körper dabei, das Antioxidans besser aufzunehmen [12].
Beta-Carotin
Beta-Carotin, auch Pro-Vitamin A genannt, wirkt antioxidativ und hilft Ihrem Körper dabei, sich vor freien Radikalen zu schützen. Das Beta-Carotin verleiht Obst und Gemüse seine gelbe bis rote Farbe und kann von Ihrem Körper in Vitamin A umgewandelt werde. Es steckt reichlich in Obst- und Gemüsesorten wie Tomaten, Karotten, Mango, Orange oder auch Grünkohl. Beta-Carotin gilt als sekundärer Pflanzenstoff und ist neben seiner antioxidativen Wirkung für viele weitere gesundheitsförderliche Effekte bekannt [6].
Selen
In Europa steckt Selen vor allem in tierische Lebensmitteln, wie Fleisch, Fisch und Eiern. Denn der Gehalt an Selen in pflanzlichen Lebensmittel ist abhängig vom Selen-Gehalt der Böden, auf denen sie gewachsen sind. Trotzdem gibt es auch pflanzliche Nahrungsmittel, die viel Selen enthalten, vor allem Hülsenfrüchte, Nüsse (besonders Paranüsse), Kohl- und Zwiebelgemüse [13].
Zink
Zink ist ein Spurenelement, das an nahezu allen Lebensvorgängen im Körper beteiligt ist. Neben dem Schutz vor freien Radikalen ist es wichtig für ein gesundes Immunsystem. Um einen Zinkmangel zu verhindern, sollten Sie regelmäßig Nüsse, zum Beispiel Chashew- oder Pekannüsse, sowie Milch und Milchprodukte verzehren. Rind- und Schweinefleisch liefern ebenfalls Zink. In der entzündungshemmenden Ernährung sollten Sie aber eher wenig Fleisch zu sich nehmen [14], [15].
Welche Lebensmittel sollte ich besser vermeiden?
Neben den vielen Lebensmitteln, die Sie in Ihre entzündungshemmende Ernährung einbauen können, gibt es auch entzündungsfördernde Lebensmittel, die Sie besser weglassen beziehungsweise reduzieren sollten.
Wertvolles Pflanzenöl statt zu viel tierischem Fett und Omega 6
Sie können Ihrem Körper dabei helfen, weniger entzündungsfördernde Botenstoffe zu produzieren, indem Sie auf besonders fette tierische Produkte verzichten. Dazu zählen besonders Wurstwaren und Eier, aber auch fettreiche Milch und Milchprodukte. Fleisch sollten Sie besser nur ein Mal pro Woche verzehren – ein bis zwei Eier sind in Ordnung.
Zu den pflanzlichen Fetten, die reich an entzündungsauslösenden Omega-6-Fettsäuren sind, zählen Sonnenblumen-, Mais- und Distelöl. Tauschen Sie diese lieber gegen Rapsöl, Olivenöl oder auch Lein, Hanf- oder Walnussöl aus.
Vollkorn- statt Weißmehl und Zucker
Vermeiden Sie in jedem Falle einfache Kohlenhydrate und setzen Sie gezielt auf Vollkornprodukte. Damit verhindern Sie einen dauerhaft hohen Blutzucker, der auch Entzündungen hervorrufen kann. Aus demselben Grund sollten Sie auf stark gesüßte Backwaren und Speisen verzichten. Denn in ihnen steckt jede Menge Zucker, der Ihren Blutzucker stark ansteigen lässt [16], [17].
Tipps: So gelingt die entzündungshemmende Ernährung
Die entzündungshemmende Ernährung setzt eine ausgewogene Ernährung mit reichlich frischem Obst und Gemüse voraus. Hier gibt es einige Tipps wie Sie leichter auf entzündungsfördernde Lebensmittel verzichten können und entzündungshemmende Lebensmittel in Ihren Alltag einbauen [18], [19], [20], [21], [22].
Tipps zum Kochen und Essen
Fleisch und Wurstwaren sollten Sie stark reduzieren. Setzten Sie stattdessen zwei bis drei Mal pro Woche auf Fisch, davon mindestens einmal auf fetten Seefisch. Tauschen Sie Wurstwaren zum Beispiel durch fettarmen Käse oder rein pflanzliche Alternativen wie Räuchertofu aus.
Für ein gesundes Verhältnis von Omega-3-Fettsäuren und Omega-6-Fettsäuren achten Sie auf die richtigen pflanzlichen Öle. Zum Braten und Dünsten eignen sich hervorragend Raps- und Olivenöl – für die kalte Küche können Sie Lein-, Hanf- oder Walnussöl verwenden.
Streichfette, die ungünstige gesättigte Fette liefern, wie Butter und Margarine, können Sie zum Beispiel durch weiche Avocados oder pürierte Oliven ersetzten.
Wenn Sie in Ihrer Ernährung ausreichend Eiweiß zu sich nehmen, kann es Ihnen leichter fallen, Kohlenhydrate zu reduzieren. Bei einer Eiweiß-Diät sollten Sie jedoch bevorzugt auf Eiweiß-Quellen wie Fisch, Hülsenfrüchte, Tofu und fettarme Milchprodukte setzten, weniger auf Fleisch und Eier.
Snacks und naschen
Um Ihren Appetit auf Süßes zu stillen, empfehlen wir Ihnen kalorienarme Snacks und Backwaren. Greifen Sie bevorzugt zu zuckerarmen Beeren wie Himbeeren, Brombeeren, Heidelbeeren oder auch Erd- und Johannisbeeren. Die Beeren sind als Tiefkühl-Ware ganzjährig verfügbar, aber natürlich eignen sich auch viele andere Obstsorten als süße Alternative.
Zuckerhaltige Getränke ersetzten Sie beispielsweise durch Brennnesseltee, der auch entzündungshemmend wirkt.
Nutzen Sie außerdem Gewürze wie Kurkuma, Chili oder auch Ingwer. Sie enthalten wertvolle ätherische Öle und können eine positive Wirkung auf Entzündungen in Ihrem Körper haben.
Tipps für die Vitamin-D-Versorgung
Achten Sie zusätzlich darauf, dass Sie ausreichend Zeit im Tageslicht verbringen. Über das Sonnenlicht auf Ihrer Haut kann Ihr Körper Vitamin D produzieren. Fachleute vermuten, dass sich Vitamin D positiv auf entzündliche Prozesse auswirkt, beziehungsweise sich ein Mangel negativ auswirkt. Da ein Vitamin-D-Mangel in unseren Breitengraden sehr wahrscheinlich ist, empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung, in den sonnenarmen Monaten Oktober bis März, ein Vitamin-D-Präparate einzunehmen.
Tipps zu Gewicht, Stress und Genussmitteln
Da Übergewicht Entzündungen im Körper fördern kann, sollten Sie sich nicht nur entzündungshemmend ernähren, sondern sich auch täglich ausreichend bewegen. Idealerweise betätigen Sie sich täglich an der frischen Luft, indem Sie zum Beispiel öfter mal das Fahrrad nehmen oder zu Fuß gehen.
Dauerhafter Stress kann sich zusätzlich negativ auf Entzündungen auswirken oder sie gar entfachen. Wenn Sie dauerhaft viel Stress ausgesetzt sind, sollten Sie regelmäßig Techniken der Stressbewältigung wie Meditation oder Autogenes Training anwenden. So beugen Sie nicht nur Entzündungen im Körper vor, sondern tun auch Ihrer Psyche etwas Gutes.
Wie in jeder gesunden Ernährungsweise sollten Sie nur sehr wenig Alkohol trinken und das Rauchen aufgeben.
Auf einen Blick
Was sind Entzündungen im Körper?
Eine Entzündung im Körper ist ein natürlicher Schutz gegenüber Krankheiten, Erregern oder Verletzungen.
Chronische Entzündungen sind stille Entzündungen im Körper, die kaum bemerkt werden, aber schwerwiegende Folgen haben können. Bei einer chronischen Entzündung im Körper werden vermehrt freie Radikale freigesetzt und es entsteht oxidativer Stress in Ihrem Körper. Ihre Zellen werden dann von den freien Radikalen angegriffen und geschädigt.
Wie wirkt die Ernährung auf Entzündungen?
Über Ihre tägliche Nahrung können Sie Entzündungen fördern oder hemmen. Eine besondere Rolle in der Ernährung spielen die Fette, die Sie zu sich nehmen. Sie sollten besonders darauf achten, ausreichend Omega-3-Fettsäuren zu sich zu nehmen.
Auch Antioxidantien helfen, Entzündungen zu hemmen. Sie sind die Gegenspieler von freien Radikalen und hindern sie daran, Ihre Zellen zu schädigen. Vitamin C und E sowie das Provitamin A Beta-Carotin und die Spurenelemente Zink und Selen sind natürliche Antioxidantien unserer Nahrung.
Welche Lebensmittel sind entzündungshemmend?
Die Basis Ihrer Ernährung sollte aus reichlich frischem Obst und Gemüse bestehen, denn darin sind reichlich Antioxidantien enthalten.
Verzehren Sie zwei bis drei Mal die Woche Fisch, davon mindestens einmal fetten Seefisch, um ausreichend Omega-3-Fettsäuren zu sich zu nehmen. Nutzen Sie Rapsöl und Olivenöl zum Braten oder Dünsten und in der kalten Küche pflanzliche Fette wie Lein-, Hanf- oder Walnussöl.
Tauschen Sie einfache Weizenprodukte durch Vollkornprodukte aus. Bei Milch und Milchprodukten setzten Sie auf fettarme Produkte.
Auf welche Lebensmittel verzichten Sie besser?
Fette tierische Produkte sollten Sie stark reduzieren oder ganz vermeiden. Wurstwaren und fette Milchprodukte ersetzten Sie am besten durch fettarme Milchprodukte oder vegane Alternativen wie Räuchertofu. Pflanzliche Fette wie Sonnenblumen- und Distelöl sollten Sie nur wenig verwenden, da sie reich an entzündungsfördernden Omega-6-Fettsäuren sind.
Stark gezuckerte Speisen können ebenfalls Entzündungen in Ihrem Körper fördern. Essen Sie lieber ungesüßtes Beerenobst oder andere Lieblingsfrüchte.
Trinken Sie weniger zuckerhalte Getränke, wie Limonaden und Säfte, dafür viel Wasser und Kräutertees. Achten Sie zusätzlich auf ausreichend Bewegung und wenig Stress in Ihrem Alltag.
Quellen
[1] IMD Institut für Medizinische Diagnostik, „Entzündungserkrankungen: IMD Institut für medizinische Diagnostik, Labor“. https://www.imd-berlin.de/spezielle-kompetenzen/entzuendungserkrankungen.html (zugegriffen Sep. 01, 2020).
[2] C. Ganz, „Ganzheitliche Ansätze bei chronischen Erkrankungen“, Schweiz. Z. Für Ganzheitsmed. Swiss J. Integr. Med., Bd. 27, Nr. 5, S. 269–273, 2015, doi: 10.1159/000439154.
[3] Fachgesellschaft für Ernährungstherapie und Prävention, „Akute vs. chronische Entzündungen - FETeV“, Fachgesellschaft für Ernährungstherapie und Prävention, Aug. 31, 2020. https://fet-ev.eu/entzuendungen-symptombild/ (zugegriffen Sep. 02, 2020).
[4] Robert Koch-Institut, „Oxidativer Stress und Möglichkeiten seiner Messung aus umweltmedizinischer Sicht: Mitteilung der Kommission ‚Methoden und Qualitätssicherung in der Umweltmedizin‘“, Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz, Bd. 51, Nr. 12, S. 1464–1482, Dez. 2008, doi: 10.1007/s00103-008-0720-5.
[5] D. Ä. G. Ärzteblatt Redaktion Deutsches, „Onkologie: Wie chronische Entzündungen zu Krebserkrankungen führen“, Deutsches Ärzteblatt, März 10, 2006. https://www.aerzteblatt.de/archiv/50481/Onkologie-Wie-chronische-Entzuendungen-zu-Krebserkrankungen-fuehren (zugegriffen Sep. 01, 2020).
[6] P. Arulselvan u. a., „Role of Antioxidants and Natural Products in Inflammation“, Oxid. Med. Cell. Longev., Bd. 2016, 2016, doi: 10.1155/2016/5276130.
[7] Deutsche Gesellschaft für Ernährung, „Regelmäßig Fisch auf den Tisch!“ https://www.dge.de/presse/pm/regelmaessig-fisch-auf-den-tisch/ (zugegriffen Sep. 08, 2020).
[8] D. Ä. G. Ärzteblatt Redaktion Deutsches, „Omega-3-Fettsäuren: Diätfehler“, Deutsches Ärzteblatt, März 16, 2018. https://www.aerzteblatt.de/archiv/196784/Omega-3-Fettsaeuren-Diaetfehler (zugegriffen Sep. 09, 2020).
[9] J. Dinter, A. Bechthold, und H. Boeing, „Fish intake and prevention of selected nutrition-related diseases.“, Ernahrungs Umsch., Nr. 63(7), S. 148–154, Juli 2016, doi: 10.4455/eu.2016.032.
[10] Verbraucherzentrale, „Antioxidantien: Helfer gegen freie Radikale“, Verbraucherzentrale.de. https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel/antioxidantien-helfer-gegen-freie-radikale-10575 (zugegriffen Sep. 09, 2020).
[11] Deutsche Gesellschaft für Ernährung, „Ausgewählte Fragen und Antworten zu Vitamin C“. https://www.dge.de/wissenschaft/weitere-publikationen/faqs/vitamin-c/#c1474 (zugegriffen Sep. 02, 2020).
[12] Ernährungsumschau, „Wie viel Vitamin E ist gesund?“, Mai 15, 2008. https://www.ernaehrungs-umschau.de/print-artikel/15-05-2008-wie-viel-vitamin-e-ist-gesund/ (zugegriffen Sep. 08, 2020).
[13] K. L. Kipp Tanja Schwerdtle, Anna, „Selen und Jod: essenzielle Spurenelemente für die Schilddrüse“, Sep. 11, 2019. https://www.ernaehrungs-umschau.de/print-artikel/11-09-2019-selen-und-jod-essenzielle-spurenelemente-fuer-die-schilddruese/ (zugegriffen Sep. 08, 2020).
[14] Deutsche Gesellschaft für Ernährung, „Ausgewählte Fragen und Antworten zu Zink“. https://www.dge.de/index.php?id=1148 (zugegriffen Sep. 08, 2020).
[15] Verbraucherzentrale, „Mehr Zink bei Erkältungen?“, Verbraucherzentrale.de. https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel/mehr-zink-bei-erkaeltungen-13390 (zugegriffen Sep. 09, 2020).
[16] A. E. Buyken u. a., „Association between carbohydrate quality and inflammatory markers: systematic review of observational and interventional studies“, Am. J. Clin. Nutr., Bd. 99, Nr. 4, S. 813–833, Apr. 2014, doi: 10.3945/ajcn.113.074252.
[17] Fachgesellschaft für Ernährungstherapie und Prävention, „Ernährung bei chronischen Entzündungen - FETeV“, Fachgesellschaft für Ernährungstherapie und Prävention, Aug. 31, 2020. https://fet-ev.eu/entzuendungshemmende-ernaehrung/ (zugegriffen Sep. 01, 2020).
[18] Deutsche Gesellschaft für Ernährung, „Ausgewählte Fragen und Antworten zu Vitamin D“. https://www.dge.de/wissenschaft/weitere-publikationen/faqs/vitamin-d/ (zugegriffen Sep. 09, 2020).
[19] Deutsche Gesellschaft für Ernährung, „10 Regeln der DGE“. https://www.dge.de/ernaehrungspraxis/vollwertige-ernaehrung/10-regeln-der-dge/ (zugegriffen Sep. 09, 2020).
[20] A. L. Marsland, C. Walsh, K. Lockwood, und N. A. John-Henderson, „The effects of acute psychological stress on circulating and stimulated inflammatory markers: A systematic review and meta-analysis“, Brain. Behav. Immun., Bd. 64, S. 208–219, Aug. 2017, doi: 10.1016/j.bbi.2017.01.011.
[21] Y.-Z. Liu, Y.-X. Wang, und C.-L. Jiang, „Inflammation: The Common Pathway of Stress-Related Diseases“, Front. Hum. Neurosci., Bd. 11, Juni 2017, doi: 10.3389/fnhum.2017.00316.
[22] B. Probol, „Entzündungen hemmen mit den richtigen Lebensmitteln“. /ratgeber/gesundheit/Entzuendungen-hemmen-mit-den-richtigen-Lebensmitteln,entzuendungshemmer100.html (zugegriffen Sep. 09, 2020).