Müssen Sie manchmal plötzlich niesen und fragen sich, ob es eine Allergie sein könnte? Finden Sie es heraus: Hier erfahren Sie alles über die verschiedenen Allergietypen, Auslöser und Symptome!
Das Lieblingsparfüm aufsprühen, einen Hundewelpen knuddeln, in einen Schokoriegel beißen oder zwischen blühenden Wiesen und Bäumen im Park schlendern: Solche alltäglichen Dinge können für einige Menschen lästig und manchmal sogar gefährlich werden. Wenn es danach juckt, kratzt oder Ihnen die Nase läuft, dann reagieren Sie vermutlich allergisch auf Substanzen wie Pollen, Lebensmittel oder Tierhaare. Das heißt, Ihr Körper wehrt sich gegen eigentlich harmlose Stoffe.
Lesen Sie in diesem Artikel, wie und warum eine Allergie entsteht: Wir erklären Ihnen die verschiedenen Allergietypen, ihre Auslöser und Symptome. Außerdem erfahren Sie, wie eine Allergie bei Ihnen festgestellt werden kann und was dagegen hilft.
In unserem Gesundheitsportal finden Sie viele weiterführende Artikel rund um Allergien:
- Birkenpollenallergie
- Eiallergie
- Hausstauballergie
- Katzenhaarallergie und Hundehaarallergie
- Kreuzallergie
- Latexallergie
- Lebensmittelallergien und Lebensmittelunverträglichkeiten
- Milchallergie
- Nussallergie
- Pollenallergie
- Soja-Allergie
- Sonnenallergie
- Weizenallergie
Was ist eine Allergie?
Die Allergie ist eine häufige Erkrankung. Das Robert-Koch-Institut (RKI) schätzt, dass bei jedem vierten Kind oder Erwachsenen mindestens einmal im Leben eine Allergie diagnostiziert wird [1].
Gleichzeitig sollten Sie eine Allergie unbedingt ernst nehmen und behandeln. Ansonsten kann sich die Allergie verschlimmern und in einigen Fällen steigt das Risiko für Asthma [2].
Was passiert bei einer Allergie im Körper?
Bei einer Allergie reagiert der Körper auf eigentlich harmlose Eiweißstoffe. Sie werden vom Immunsystem als gefährlich eingestuft und lösen eine übersteigerte Reaktion aus: Tränende und juckende Augen, Niesreiz, Atemnot, Magen-Darm-Beschwerden und juckende Quaddeln auf der Haut können auf eine Allergie hinweisen.
Grundsätzlich kann jeder körperfremde Eiweißstoff zum Allergen werden – also eine Allergie auslösen. Leider handelt es sich dabei meistens um Substanzen, mit denen wir täglich Kontakt haben: Beispielsweise Gräserpollen, Lebensmittel, Hausstaubmilben oder Schimmelpilze [3].
Warum entsteht eine Allergie und kann man sie vermeiden?
Warum entwickeln einige Menschen eine Allergie auf harmlose Eiweißstoffe und andere nicht? Warum sind Allergien in den letzten Jahrzehnten weltweit häufiger aufgetreten? Das sind Fragen, die in der Wissenschaft seit Jahren erforscht werden.
Fachleute vermuten, dass Allergien bereits in frühester Kindheit entstehen. Viel diskutiert wird die sogenannte „Hygiene-Hypothese“: Sie besagt dass Kinder, die durch übermäßige Hygiene weniger mit Allergenen in Kontakt kommen, später eher eine Allergie entwickeln als andere Kinder [4].
Neben der übermäßigen Hygiene sind weitere Faktoren bekannt, die die Entstehung von Allergien begünstigen können. Dazu gehören beispielsweise [4], [5]:
- Luftverschmutzung, Schadstoffe
- Klimawandel
- erbliche Veranlagung
- Rauchen und ungesunde Ernährung
- Nicht-Stillen
Allergien vorbeugen während Schwangerschaft und Stillzeit
Mit der richtigen Ernährung in Schwangerschaft und Stillzeit, können Sie dafür Sorgen, dass Ihr Kind ein niedriges Risiko hat, eine Allergie zu entwickeln [6].
Empfohlen wird zum Beispiel, sich während Schwangerschaft und Stillzeit ausgewogen und reich an Omega-3-Fettsäuren zu ernähren, mindestens die ersten vier Monate zu stillen und für eine schadstoffarme Umgebung zu sorgen [6].
Was passiert bei einer Allergie im Körper?
Die Eiweißstoffe (Allergene) kommen über den Magen-Darm-Trakt, die Haut oder die Atemwege in unseren Körper. Das Immunsystem stuft die Allergene als gefährlich ein und mobilisiert seine Abwehrkräfte. Meistens entwickelt es speziell auf die Allergene zugeschnittene Antikörper. In seltenen Fällen sind die sogenannten T-Lymphozyten beteiligt. Sie werden auch Gedächtniszellen genannt, weil sie Informationen über alle Stoffe speichern, die in den Körper gelangen. Diese Vorbereitung des Immunsystems auf die als „gefährlich“ eingestuften Stoffe nennt man Sensibilisierung [7].
Übrigens: Bei einer Sensibilisierung auf einen Eiweißstoff treten keine Beschwerden auf. Nicht jeder Mensch mit einer Sensibilisierung entwickelt auch eine richtige Allergie. Die Gründe hierfür werden noch erforscht [7].
Sobald die Antigene erneut in den Körper gelangen, aktiviert das Immunsystem seine Antikörper oder T-Lymphozyten und es kommt zur allergischen Reaktion. Je nachdem welches Organ betroffen ist (beispielsweise die Lunge, der Verdauungstrakt oder die Haut), geht diese Reaktion mit ganz unterschiedlichen Beschwerden einher [8].
Die vier Allergietypen
Fachleute teilen Allergien in vier verschiedene Reaktionstypen ein, je nachdem, wie und zu welchen Zeiten die allergischen Reaktionen auftreten. Die Typen I bis III gehören zum Soforttyp und werden durch Antikörper ausgelöst. Typ IV ist der sogenannte Spättyp – bei ihm sind die Gedächtniszellen beteiligt.
Allergie-Typ I
Typ-I ist der häufigste Reaktionstyp. Es dauert nur wenige Sekunden bis Minuten, bis sich die allergische Reaktion bemerkbar macht. Manchmal kommt es auch zu einer zweiten Reaktion nach vier bis sechs Stunden. Heuschnupfen, einige Nahrungsmittelallergien, Insektengiftallergien und das allergische Asthma gehören zum Typ I [9].
Allergie-Typ II
Der Allergie-Typ II wird auch zytotoxischer Typ (das bedeutet in etwa „Zellgift-Typ“) genannt, weil das Immunsystem in diesem Fall körpereigene Zellen zerstört. Das passiert beispielsweise dann, wenn Medikamente an Körperzellen angedockt haben. Körperzellen und Medikamenten-Wirkstoffe bilden dann größere Gebilde. Sogenannte Killerzellen greifen den Komplex an und zerstören dabei auch gesundes Gewebe. Es dauert Minuten bis wenige Stunden bis sich eine Reaktion zeigt. Zum Typ II gehören Allergien auf Medikamente (wie Schmerzmittel oder Antibiotika) und die Reaktion auf Transfusionsblut [7].
Allergie-Typ III
Dieser Allergie-Typ ist selten, die Symptome wie Fieber und Hautausschlag treten aber bereits nach wenigen Stunden auf. Allergische Gefäßentzündungen, bestimmte Medikamente und Insektengifte können eine Typ-III-Allergie auslösen [7].
Allergie-Typ IV
Beim Spättyp kommt es erst nach 12 bis 72 Stunden zu allergischen Reaktionen – das macht es manchmal schwierig, die Auslöser zu finden. Zum Typ IV zählen beispielsweise Kontaktallergien (wie gegen Nickel), Medikamente und die Abstoßung von transplantierten Organen [7] [9].
Allergieauslöser und Symptome
Nach Angaben des Deutschen Allergie- und Asthmabundes e.V. sind heute mehr als 20.000 verschiedene Allergie-Auslöser bekannt [10]. Je nachdem, auf welchem Weg die Allergene in den Körper gelangen, unterscheidet man sie voneinander.
Besonders betroffen sind Haut und Schleimhäute, Atemwege und Darm. Im Folgenden haben wir für Sie die wichtigsten Allergieauslöser mit den dazugehörigen Symptomen zusammengefasst:
Inhalationsallergene
Die sogenannten Inhalationsallergene gelangen über die Atemwege in den Körper. Zu den Inhalationsallergenen gehören beispielsweise [11]:
- Pflanzenpollen
- Exkremente von Hausstaubmilben
- Schimmelpilzsporen
- Tierhaare
Inhalationsallergene können bei Betroffenen unterschiedliche Symptome auslösen. Dazu zählen juckende und tränende Augen, Hautausschläge, Husten, Atemnot, eine laufende oder verstopfte Nase und Niesreiz [11].
Kontaktallergene
Bei einer Kontaktallergie reagiert der Körper auf eine bestimmte Substanz, die direkt mit der Haut in Berührung gekommen ist. Beispiele für Kontaktallergene sind:
- Metalle (in Schmuck)
- Duftstoffe
- Konservierungsmittel
- Latex
Duft- und Konservierungsstoffe sind oft in Kosmetika, Putz- und Reinigungsmitteln enthalten. Kontaktallergien führen häufig zu einem Hautekzem. Typische Anzeichen sind [12]:
- rötlicher, oft unscharf begrenzter Hautausschlag
- Schwellung
- Juckreiz
- Trockene, spannende Haut
- Bläschen oder Risse auf der Haut
Nahrungsmittel und Medikamente
Bei einer Nahrungsmittelallergie reagiert das Immunsystem auf harmlose Eiweiße in Lebensmitteln. Häufig sind unter anderem Milchallergie, Eiallergie, Nussallergie und Soja-Allergie. Betroffene können dabei unter ganz unterschiedlichen Symptomen überall im Körper leiden [13]:
- Haut: Rötung, Juckreiz, Quaddeln
- Atemwege: Husten, Atemnot, Niesattacken
- Magen-Darm-Trakt: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall
- Herz-Kreislauf-System: Herzrasen, Schwindel, Benommenheit, Kreislaufbeschwerden
Manchmal reagieren Menschen auch allergisch auf den Wirkstoff eines Arzneimittels – so eine Reaktion könnte theoretisch jedes Medikament auslösen. Häufige Arzneimittelallergene sind Antibiotika und Schmerzmittel. Mögliche Symptome sind unter anderem [14]:
- Hautausschläge
- Schwellungen von Gesicht oder Zunge
- Allergisches Asthma
- Anaphylaktischer Schock
Insektenstich- und Injektionsallergene
Manche Menschen reagieren auf die Stiche von Wespen, Bienen, Hummeln und Hornissen allergisch. Schwellung, Rötung und Juckreiz sind normale Reaktionen – bei Allergiker*innen kann es aber darüber hinaus zu folgenden Symptomen kommen:
- Atembeschwerden,
- Übelkeit und Erbrechen
- Herz-Kreislauf-Beschwerden
Im schlimmsten Fall droht ein anaphylaktischer Schock mit Atem- und Kreislaufstillstand [15]!
Gut zu wissen: Wer unter einer Insektengiftallergie leidet, sollte ein Notfallset mit Cortison, Antihistaminika und Adrenalin griffbereit haben und nach einem Stich umgehend eine Arztpraxis aufsuchen! Das gilt auch für Menschen mit schweren Lebensmittelallergien, zum Beispiel gegen Haselnüsse und Erdnüsse.
Warum ist eine Allergie nachts und morgens schlimmer?
Die Antwort ist eigentlich simpel: die Allergene machen vorm Schlafzimmer nicht Halt und Betroffene kommen nachts deswegen nicht zur Ruhe!
Pollen können beispielsweise durch das geöffnete Fenster oder die getragene Kleidung ins Schlafzimmer geschleppt werden. Hausstaubmilben leben gerne auf Polstermöbeln und Betten. Auch Haustiere verteilen ihre Haare und Hautschuppen überall – Tierhaarallergiker*innen sollten also ihre Vierbeiner lieber nicht ins Schlafzimmer lassen [16].
Wie wird eine Allergie festgestellt?
Zur Diagnose einer Allergie stehen der Haut-, der Blut- und der Provokationstest zur Verfügung.
Der Hauttest
Je nach Allergie können verschiedene Hauttests angewendet werden. Der Epikutantest eignet sich beispielsweise bei der Diagnose einer Kontaktallergie: Die Allergene werden mithilfe eines Pflasters auf die Haut aufgebracht und die Reaktionen für ein paar Tage beobachtet.
Ein weiterer möglicher Hauttest ist der Prick-Test: Hierbei werden Tropfen von Allergenlösungen auf den Arm oder Rücken aufgetragen und durch einen Nadelstich unter die Haut gebracht. Ärzt*innen halten fest, in welchem Ausmaß sich Rötungen und Quaddeln auf der Haut bilden. Davon lässt sich dann auf eine Sensibilisierung und damit eine mögliche allergische Reaktion schließen. Dieser Test kommt beispielsweise bei Pollen- und Insektengiftallergien zum Einsatz [17].
Der Bluttest
Eine Sensibilisierung gegenüber Allergenen lässt sich auch über die Messung der IgE-Antikörper im Blut nachweisen. Sollte Ihr Körper in einem solchen Lebensmittelallergie Test auf bestimmte Stoffe allergisch reagieren, setzt er IgE-Antikörper frei, um die Allergene auszuschalten. Die Antikörper lassen sich im Blutserum nachweisen und geben Rückschlüsse auf eine Sensibilisierung gegen bestimmte Allergene.
Wichtig: Fachleute sprechen nur von einer Allergie, wenn der Haut- oder Bluttest positiv ausfallen und gleichzeitig Allergie-Symptome auftreten [17].
Der Provokationstest
Lässt sich nach durchgeführten Haut- oder Bluttests nicht mit Sicherheit sagen, ob Sie allergisch auf einen Stoff reagieren? Oder steht nicht genau fest, bei welchem Stoff es zur allergischen Reaktion kommt? Dann kann – immer unter ärztlicher Aufsicht – die Provokation eingesetzt werden. Hierbei werden Ihnen sehr kleine Mengen eines Stoffes verabreicht. Der Arzt oder die Ärztin beobachtet anschließend die körperliche Reaktion [17].
Wie wird eine Allergie behandelt?
Die Behandlung einer Allergie richtet sich grundsätzlich nach den Beschwerden und danach, wie gut Sie dem auslösenden Allergen aus dem Weg gehen können. Eigentlich ist das Meiden von Allergenen die wichtigste Maßnahme, um Beschwerden zu verhindern. Das ist allerdings in der Realität manchmal schwer umsetzbar – beispielsweise bei Pollen, die sich während ihrer Flugzeit überall in der Atemluft befinden.
Weitere Möglichkeiten sind die Hyposensibilisierung und die Einnahme von Medikamenten.
Was ist eine Hyposensibilisierung?
Mit der Hyposensibilisierung kann man die Ursache einer Allergie behandeln: Gelingt die Therapie, werden Beschwerden gelindert und das Risiko für Asthma sinkt. Weniger Beschwerden führen außerdem dazu, dass Sie weniger Medikamente gegen die Allergie einsetzen müssen.
Achtung: Eine Hyposensibilisierung eignet sich nicht für jede Allergie. Bei Lebensmittelallergien können beispielsweise schwere Reaktionen auftreten – Betroffene können momentan nur im Rahmen von Studien diese Behandlung ausprobieren. Eine Allergie gegen Pollen, Hausstaubmilben und Insektengift lässt sich dagegen gut mit der Hyposensibilisierung behandeln [18].
Bei der Hyposensibilisierung wird dem Körper zunächst eine sehr niedrige, dann langsam steigende Dosis von Allergenen zugeführt, in der Regel im Abstand von einigen Wochen. Der Körper wird auf diese Weise über einen längeren Zeitraum – in der Regel rund drei Jahre – Schritt für Schritt an das Allergen gewöhnt, sodass das Immunsystem im Idealfall schließlich nicht mehr darauf reagiert [19].
Welche Medikamente kommen infrage?
Medikamente sollten Sie einnehmen, wenn Sie unter starken Beschwerden leiden – und um Folgeerkrankungen wie Asthma zu verhindern.
Zunächst sollten Sie Antihistaminika ausprobieren – die meisten sind ohne Rezept in der Apotheke erhältlich. Antihistaminika sorgen dafür, dass die allergische Reaktion im Körper nicht ablaufen kann und die Beschwerden gemildert werden.
Können die Symptome nicht ausreichend gemindert werden, sind cortisonhaltige Präparate eine Möglichkeit. Cortison wirkt antientzündlich und ist verschreibungspflichtig.
Auf einen Blick: Allergie
Was ist eine Allergie und wie wird sie ausgelöst?
Bei einer Allergie reagiert der Körper allergisch auf harmlose Eiweißstoffe (Allergene). Das Immunsystem löst eine übersteigerte Reaktion aus und es kommt zu Allergiesymptomen wie Nies- oder Juckreiz, Atemnot oder Magen-Darm-Beschwerden.
Nach heutigem Stand der Forschung tragen mehrere Faktoren zur Entstehung von Allergien bei. Dazu gehören beispielsweise die erbliche Veranlagung, eine übermäßige Hygiene in frühester Kindheit und verschiedene Umweltfaktoren.
Welche Allergien gibt es und was sind die Symptome?
Man unterscheidet Allergien nach ihren Reaktionszeiten (Sofort- oder Spättyp) und anhand des Weges, auf dem Allergene (also allergieauslösende Stoffe) in den Körper gelangen.
Unter anderem gibt es Inhalationsallergien, Kontaktallergien, Nahrungsmittelallergien, Arzneimittelallergien und Insektengiftallergien.
Wie wird eine Allergie festgestellt?
Zur Diagnose einer Allergie stehen der Haut-, der Blut- und der Provokationstest zur Verfügung.
Sowohl ein Hauttest wie der Prick-Test als auch ein Bluttest stellen eine Sensibilisierung gegen mögliche Allergieauslöser fest. Liegt eine Sensibilisierung vor und es treten passende Symptome auf, stellen Ärzt*innen die Allergie-Diagnose.
Beim Provokationstest werden unter ärztlicher Aufsicht sehr kleine Mengen eines Stoffes verabreicht und die körperliche Reaktion beobachtet.
Wie wird eine Allergie behandelt?
Das Meiden von Allergenen ist die wichtigste Maßnahme, um Beschwerden zu verhindern. Weitere Möglichkeiten sind die Hyposensibilisierung und die Einnahme von Medikamenten wie Antihistaminika.
Quellenangaben
[1] Robert Koch-Institut, „Gesundheitsmonitoring und Gesundheitsindikatoren in Europa“, 2018, doi: 10.17886/RKI-GBE-2017-004.2.
[2] „Schlimmer, als viele wissen: Heuschnupfen“, AEDA - Ärzteverband Deutscher Allergologen e.V. https://www.aeda.de/presse/pressearchiv/einzelansicht/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=234&cHash=0e0d9cc4ddcffa1bf00cccf13c92ef9d (zugegriffen Juli 23, 2020).
[3] „Allergien, allgemein » Was sind Allergien? » Lungenaerzte-im-Netz“, Deutsche Lungenstiftung e.V. und Verband pneumologischer Kliniken e.V. https://www.lungenaerzte-im-netz.de/krankheiten/allergien-allgemein/was-sind-allergien/ (zugegriffen Juli 15, 2020).
[4] L. Klimek, C. Vogelberg, und T. Werfel, „Grundlagen und Epidemiologie“, in Weißbuch Allergie in Deutschland, L. Klimek, C. Vogelberg, und T. Werfel, Hrsg. Berlin, Heidelberg: Springer Medizin Verlag, 2019, S. 15–60.
[5] „Allergien, allgemein » Risikofaktoren » Lungenaerzte-im-Netz“, Deutsche Lungenstiftung e.V. und Verband pneumologischer Kliniken e.V. https://www.lungenaerzte-im-netz.de/krankheiten/allergien-allgemein/risikofaktoren/ (zugegriffen Juli 15, 2020).
[6] „S3-Leitlinie Allergieprävention - Update 2014: Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie (DGAKI) und der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ)“. Zugegriffen: Juli 21, 2020. [Online]. Verfügbar unter: https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/061-016l_S3_Allergiepr%C3%A4vention_2014-07-abgelaufen.pdf.
[7] „Was passiert bei einer Allergie in meinem Körper?“, European Centre for Allergy Research Foundation (Stiftung ECARF). https://www.ecarf.org/info-portal/allgemeine-allergie-infos/was-passiert-bei-einer-allergie-in-meinem-koerper/ (zugegriffen Juli 15, 2020).
[8] „Wie entsteht eine Allergie?“, Allergieinformationsdienst - Helmholtz Zentrum München - Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt. https://www.allergieinformationsdienst.de/immunsystem-allergie/entstehung-von-allergien.html#c192574 (zugegriffen Juli 15, 2020).
[9] „Entstehung von Allergien“, Allergieinformationsdienst - Helmholtz Zentrum München - Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt. https://www.allergieinformationsdienst.de/immunsystem-allergie/entstehung-von-allergien.html#c192574 (zugegriffen Juli 16, 2020).
[10] „Allergiewelt - Auslöser von Allergien“, Deutscher Allergie- und Asthmabund. https://www.daab.de/allergien/allergiewelt/ (zugegriffen Juli 20, 2020).
[11] „Inhalationsallergien“, allergy guide - Deutscher Verlag für Gesundheitsinformation GmbH. https://www.allergy-guide.com/allergien/inhalationsallergien (zugegriffen Juli 20, 2020).
[12] „Die Kontaktallergie“, Deutscher Allergie- und Asthmabund. https://www.daab.de/haut/kontaktallergie/was-ist-eine-kontaktallergie/die-kontaktallergie/ (zugegriffen Juli 20, 2020).
[13] „Beschwerden einer Lebensmittelallergie“, Deutscher Allergie- und Asthmabund. https://www.daab.de/ernaehrung/nahrungsmittel-allergien/was-ist-das/beschwerden/ (zugegriffen Juli 20, 2020).
[14] „Arzneimittelallergien“, Deutscher Allergie- und Asthmabund. https://www.daab.de/allergien/wichtig-zu-wissen/hauptausloeser/arzneimittel/ (zugegriffen Juli 20, 2020).
[15] „Insektengiftallergie | Lebensbedrohliche Wespenstiche“, allergy guide - Deutscher Verlag für Gesundheitsinformation GmbH. https://www.allergy-guide.com/allergien/sonstige-allergien-und-unvertraeglichkeiten/insektengift (zugegriffen Juli 21, 2020).
[16] „5 Reasons Your Allergies Are Worse at Night“, Health.com. https://www.health.com/condition/allergy/allergies-worse-at-night (zugegriffen Juli 16, 2020).
[17] „Allergie und Diagnose“, Deutscher Allergie- und Asthmabund. https://www.daab.de/allergien/wichtig-zu-wissen/diagnose/allergie-und-diagnose/ (zugegriffen Juli 21, 2020).
[18] Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), „Hyposensibilisierung (spezifische Immuntherapie) bei allergischem Schnupfen - Heuschnupfen - gesundheitsinformation.de“. https://www.gesundheitsinformation.de/hyposensibilisierung-spezifische-immuntherapie.2419.de.html?part=behandlung-k6#hgpw (zugegriffen Aug. 06, 2020).
[19] „Allergietherapie“, Deutscher Allergie- und Asthmabund. https://www.daab.de/allergien/wichtig-zu-wissen/behandlung/allergietherapie/ (zugegriffen Juli 21, 2020).